Melissa Heiduk

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Melissa Heiduk (* 29. Juni 1989) in Bochum[1]) ist eine deutsche Pop- und Soulsängerin. Sie arbeitet tagsüber im Brillengeschäft ihres Vaters.

Leben[Bearbeiten]

Melissa Heiduk spielt Gitarre und pflegt eine breite Mischung aus Pop/Rock, Funk&Soul, Elektro/House, Disco und gern auch Balladen. Zu ihren Zwischenstopps zählt sie die "Session Possible" von und mit Wolf Codera, „Linus' Taentprobe“ im Kölner Tanzbrunnen, die „New York Nights“ mit Pamela Falcon, die Funk & Soul-Band „Half Eleven“ und diverse Projekte mit dem Produzenten Sam Walkertone. Mit Walkertone nahm sie z.B. den Trance-Song To Nowhere auf.

Als Kandidatin bei Deutschland sucht den Superstar 2010 schaffte sie es bis in den ersten Recall, aber nicht weiter. "'Sie passe nicht ins Schema, habe man ihr mitgeteilt'", erzählte sie den Ruhrnachrichten. Außerdem bewarb sie sich bei Das Supertalent und bei „The Voice of Germany“ 2011.

Laut Der Westen sang sie im April 2012 in Solingen mit Edita Abdieski, Gewinnerin der ersten „X Factor“-Staffel, sowie mit dem „The Voice of Germany“-Teilnehmer Charles Simmons.

Seit 25. August 2012 ist sie als Kandidatin bei X Factor (Deutschland) zu sehen. Sie schaffte es mühelos ins "Bootcamp". Hier traf sie am 7. Oktober auf Emily Fröhling. Die beiden mussten einen "Song Battle" austragen[2], die Melissa Heiduk gewann. Melissa kam mit ihren Konkurrentinnen Lisa Aberer, Alexia Drawhorn, Anna Hodowaniec, Fabienne Bender sowie Klementine Hendrichs und Loredana Giarraputo ins Juryhaus des "Chicks-Terminators" H. P. Baxxter auf Ibiza.

Im Juryhaus auf Ibiza baute der "clevere H. P. Baxxter" (VOX) eine Art (Leber)belastungstest[3]"mit drei großen Flaschen Wodka" ein[4] ähnlich der Partygemeinde in We love Lloret bei ProSieben. Die zuletzt übriggebliebenen Kandidatinnen Lisa Aberer, Melissa Heiduk[5] und Klementine Hendrichs bestanden den Test. Der "Chicks-Terminator" nahm die drei in die Liveshows ab November mit.

Rechtzeitig zum Beginn der ersten Liveshow wurde sie umgestylt. Sie fühlte sich im neuen Look wohl ("super").

Im dritten Live-Finale präsentierte sie zwei Dance-Versionen: „Free“ von Ultra Natè und „Sky and Sand“ von Paul Kalkbrenner. Am 25.11.2012 bestritt sie zusammen mit den späteren Gewinnern Mrs Greenbird und Björn Paulsen das Finale, wobei sie auch im Duett mit dem Gast-Star Ne-Yo sang. Die Zuschauer wählten sie auf den zweiten Platz.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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