Ulrich Reineking

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Ulrich Reineking (* 7. Februar 1949 in Möllenbeck; † 4. Oktober 2009 in Rinteln) war ein deutscher Journalist und Kabarettist.

Ulrich Reineking machte Abitur in Rinteln, studierte Theologie, Psychologie und Philosophie in Braunschweig und Berlin.[1]

Als freier Journalist arbeitete er dann für Radio Bremen, die Schaumburger Zeitung und seit 1991 als Kolumnist für den Bremer Lokalteil der taz (Urdrüs wahre Kolumne).

In Bremen gründete er das Kabarett der literarischen Gewalttätigkeiten.[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Der Beteiligte Nachruf von Burkhard Strassmann in: taz-Nord vom 6. Oktober 2009
  2. Der Meister der Ironie Nachruf in: taz-Nord, vom 6. Oktober 2009


Weitere Biografien:
Hannes Malecki, Hans-Martin Buff, Hans-Peter Haack, Hans Dietmann, Hans Eberl, Hans Georg von Charpentier, Hans Jürgen Vogelpohl, Hans Keßler, Hans Maria Mole, Harald Häsler, Hartmut Lohmann, Heinrich Ernst Stötzner, Heinrich Fürst, Heinrich Hess (Klostermüller), Helmut Bartel, Helmut Fritsche, Helmut Schrader, Henning Straßburger, Heribert Schorn, Hermann Niesig, Hermann Witkugel, Holger Franzes, Holger Schossig, Horst Felbermaier, Ilhami Sevim, Illo-Frank Primus, Ingo Iserhardt, J.Reyez, Jacques Levy, Jakob Lüppen, James Herrmann, James Talal Kabour, Jan-Gerhard Vestering, Jan Küchling, Jan Laser, Jan Pietersz Graeff, Jan Weisbrod, Jens Pape, Jim Brutto, Joachim Miesbauer, Joachim Roller, Jochen Neunteufel, Jochen Tiffe, Joe Racz, Jogi Scheuerer, Johann Christian Hinrich Schulz, Johannes Oerding, Johannes Schrey, John Spence, John Tardy, Jörg Wald, Josef Hubmann, Josef Linden, Josef Weigand, Julian Petrasch, Jürgen Krings, Juri Morasch, Kai Ulatowski, Kai Wustlich

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