Hans-Martin Buff

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Hans-Martin Buff (auch bekannt als HM Buff und Hans Buff) ist ein Toningenieur und Musikproduzent.

Werdegang[Bearbeiten]

Hans-Martin Buff wurde am 18. Juni 1969 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Nach dem Abitur 1988 am Wieland-Gymnasium in Biberach an der Riß begann er eine Laufbahn als Radiojournalist bei Radio 7 Biberach. Nach einem kurzen Studium u.a. der Publizistik an der Freien Universität Berlin zog er 1991 nach Minneapolis in den USA[1].

In Minneapolis schloss Buff 1993 erfolgreich seine Ausbildung zum Recording Engineer an der Music Tech School of Music (heute McNallySmith College of Music) ab und begann daraufhin seine Studiolaufbahn in den Pachyderm Recording Studios, wo er der Assistant Engineer für Projekte wie American Music Clubs Beitrag zum No Alternative Sampler und Lives Throwing Copper war. 1994 wurde Buff der Assistant Engineer im Salmagundi Studio, wo er u.a. auch an dem Album Trace von Son Volt beteiligt war.

1995 begann Hans-Martin Buff seine Zusammenarbeit mit den Paisley Park Studios, wo er 1996 der "Personal Engineer" für (den damals Artist formerly known as) Prince wurde und bis 2000 auch blieb[1]. Während seiner Zeit in den Paisley Park Studios war er für mehrere Projekte von Prince verantwortlich, darunter auch Alben für und mit anderen Künstlern wie Chaka Khan, Larry Graham, George Clinton, Sheryl Crow und No Doubt[2].

2001 zog Hans-Martin Buff nach Europa, wo er seitdem mit nationalen und internationalen Künstlern wie Mousse T., Cornelius Claudio Kreusch, Zucchero, Roachford, Yvonne Catterfeld, Joss Stone, den Prinzen und den Scorpions zusammengearbeitet hat[2].

Privates[Bearbeiten]

Hans-Martin Buff lebt mit seiner Familie in Bayern.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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