Hans Keßler

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Hans Keßler (* 1906 in Essen; † 2000 in Krefeld) war ein deutscher Maler, Bildhauer, Ingenieur und Architekt.

Er wurde 1906 in Essen geboren. Keßler studierte von 1929 bis 1931 Architektur an der TH Stuttgart. 1931 wechselte er zum Bauhaus nach Dessau und anschließend Berlin (bis 1933). Keßler war am Bauhaus Schüler von Josef Albers (Vorkurs), Wassily Kandinsky (abstrakte Formenlehre, analytisches Zeichnen), Ludwig Hilberseimer (Wohnungs-, Siedlungs- und Städtebau), Ludwig Mies van der Rohe (Bau) und Lilly Reich (Ausbau).

1933 übernahm er eine Tätigkeit in einem Architekturbüro, und 1934 trat er in das Zementwerk der Friedrich-Alfred-Hütte, Rheinhausen, ein, wo er zunächst als Zementtechniker, sowie in den schlackenverarbeitenden Betrieben als Betriebsingenieur, Labortechniker und Betriebsleiter tätig war. Daneben arbeitete er künstlerisch in den Bereichen Malerei, Grafik und Bildhauerei. 1971 trat Keßler in den Ruhestand, wo er selbstständig künstlerisch arbeitete.

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