Almain Armourers Royal Workshops in Greenwich

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Garnitur von Sir George Clifford, 3.rd Earl of Cumberland, gefertigt in den Almain Workshops 1580–1585

Der Royal Workshop Greenwich eigentlich Almain Armourers Royal Workshops in Greenwich" (engl. "Almain" für "Tiefländer") war eine Werkstatt zur Fertigung von hochwertigen, englischen Rüstungen, die im Jahre 1515 von Heinrich VIII. gegründet wurde, um für sich und Mitglieder seines Hofes Rüstungen herzustellen. Die Royal Workshops, die in Greenwich, in der Nähe von London angesiedelt waren, arbeiten bis zur ihrer Schließung im Jahre 1649[1] sehr effektiv. Unter verschiedenen Meistern wurden außergewöhnliche Rüstungen geschaffen, die noch heute in mehreren der großen Museen weltweit ausgestellt werden und deren hoher Fertigungsstandart noch heute das handwerkliche Können der Meister die dort arbeiteten bezeugt. Die Royal Workshops entstanden als Abkömmling der Armourers Guild of London von 1322, die auch heute noch als "Worshipful Company of Armourers and Brasiers" existiert[2].

Geschichte[Bearbeiten]

Rüstungsteile hergestellt in Greenwich um 1558

Vor der Eröffnung der Royal Workshops waren die endlischen Rüstungsschmiede (Plattner) in der Armourers Guild zusammengeschlossen, die in London beheimatet war. Die Ergebnisse der Gildeproduktion waren jedoch alles andere als erfolgreich. Weder war die Qualität besonders befriedigend, größere Bestellungen konnten nicht ausgeführt werden und ebenfalls legte man keinen besonders großen Wert auf die jeweils beliebten Mode- und Fertigungsstile im Europa dieser Zeit. Die Situation war für England so schlecht, das Rüstungen aus Frankreich, Flandern, Deutschland und Italien importiert werden mussten. Bis zum Jahre der Thronbesteigung Heinrich VIII. ist eigentlich keine in England zu dieser Zeit benutzte Rüstung auch sicher einem englischen Plattner vor dem 16. Jahrhundert zuweisbar. Importrechnungen aus dieser Zeit sind jedoch erhalten.

Im Jahre 1515 wurden die Workshops in zuerst in Southwark, wo die Schmiede mit einer roten Livree ausgestattet wurden[3] und später im Jahre 1520 wieder in Greenwich eröffnet. Zu Beginn arbeiteten dort sechs deutsche Plattnermeister, zwei Meister aus Flandern und mehrere Polierer (Harnischfeger). Bei den frühen Werken wurden die Entwürfe oft von dem deutschen Künstler Hans Holbein der Jüngere gefertigt. Eine bekannte Arbeit nach den Entwürfen Holbeins ist die Rüstung Heinrich VIII., die sogenannte "Genouilhac-Rüstung", die heute im Metropolitan Museum in New York aufbewahrt wird. Die meisten frühen Rüstungsexemplare wurden einheitlich gefärbt hergestellt. Die Oberfläche wurde geschwärzt oder auch versilbert. Der damals verwendete Stahl (Lufthehärteter Medium-Kohlenstoffstahl) erbrachte nach der Bearbeitung und Härtung einen Härtegrad von 250–70 nach der Vickers-Härtescala (HV).

Helm der Rüstung von James Scudamore. Deutlich zu sehen das typische Schiffbugsvisier

Im Jahre 1535 übernahm Erasmus Kyrkenar die Leitung von Martin Royne (Old Martin), der aber in den Büchern weiter geführt wurde, wahrscheinlich als eine Art Berater. Nach dem Eintritt Kyrenars in die Royal Armoury schaffte es dieser um 1545 den Härtegrad der Rüstungen durch Bildung von Martensit und Perlit während des Schmiede-und Härtevorgangs auf 290–320 HV zu erhöhen. Dies gelang wahrscheinlich mit einem langsamen Härteverfahren (engl. "slack quenching"), bei dem das fertig geschmiedete Rüstungsteil langsam an der Luft etwas abkühlte, bevor es in Öl oder Wasser endgehärtet wurde. Der nach dem Tode Kyrkenars leitende Meister John Kelte, der erste englische Leiter der Workshops, schaffte es durch Tempern und Härten, den Härtegrad der Rüstungen nochmals auf 325–380 HV zu erhöhen. Jacob Halder aus Landshut/Deutschland trat ab 1558 den Workshops bei. Seine Entwürfe für Rüstungen und Garnituren fanden großen Anklang unter der Ritterschaft Englands, woraufhin mehrere der schönsten und hochwertigsten Arbeiten dieser Zeit entstanden.

Im Jahre 1608 verstarb Jacob Halder. Der nächste Leiter wurde William Pickering, ein Engländer und Mitglied der Armourers Company. Er arbeitete vorher, ab 1503, als Oberaufseher (engl. Master Warden) in der Armourers Company und erlangte den Meistertitel im Jahre 1608 und wurde anschließend Master Worksman in den Greenwich Workshops. Er zeichnete verantwortlich für die Fertigung einer grö0eren Menge kleiner Garnituren, von denen nur fünf bis heute überlebten. Darunter befindet sich auch eine Rüstung die Charles I. zugeschrieben wird (Royal Armouries no. AL.15.4, on loan from the Government Art Collection, no. 2176). In den folgenden Jahren entwickelten die Workshops unter verschiedenen Leitern und Meistern ihren eigenen Stil der in England und auch im übrigen Europa sehr geschätzt wurde. Daraufhin entstanden viele prunkvolle Kampf- und hauptsächlich Turnierrüstungen, die von vielen Mitgliedern der englischen Adelselite bestellt wurden. Einige davon sind noch heute erhalten und zählen zu den hervorragensten Beispielen für die Kunst und das Handwerk der Harnischmacher. William Pickering verstarb 1618. Der nachfolgende Meister wurde Thomas Stevens.

Ab diesem Zeitpunkt etwa begann der Abstieg der Rüyal Armoury in Greenwich, als es zu Streitigkeiten um die Führerschaft unter den Handwerkern kam. Die Folge waren Zahlungsschwierigkeiten, sowie der große Nachteil das die Turniere von Whitehall nach dem Jahre 1626 nicht mehr stattfanden. Im Jahre 1625 kam es zu Beschwerden über die Ungehörigket der Mitarbeiter sowie die finanzielle Situation. In diesem Jahr wurden in den Workshops nur 30 Rüstungen gefertigt. Thomas Stevens trat 1628 von seinem Posten zurück und verstarb 1629. Sein Nachfolger wurde Nicholas Sherman, ein Schüler Jacob Halders. Sherman war auch vermutlich der Verantwortliche für die letzte Rüstung die in den Workshops gefertigt wurde und zwar die leichte Arkebusierrüstung Charles II., als Prince of Wales. Heutige Untersuchungen zeigten, das die Rüstung aus einem unfertigen Harnisch gefertigt wurde, dessen Dekorationen aus Rosen und Disteln bestand (Royal Armouries no. II.92).44).

Im Jahre 1642 wurde ein Angestellter und Plattner der Almain Royal Workshops, Edward Ansley aus London damit beauftragt, die königlichen Rüstungen aus Greenwich nach London zu bringen, was 1644 auch ausgeführt wurde. Das gesamte Inventar wurde aus Greenwich verbracht. Hiermit hörten die Almain Royal Workshops in Greenwich auf zu existieren.

Ansley wurde 1645 zum Renter Warden (engl. Meister-Direktor) der Armourors Guild erhoben, zum Upper Warden (engl. Oberaufseher) in den Jahren 1646-47, 1648-49 zum Meister und 1647 "Surveyor of Works at Greenwich". Im Jahre 1650 wurde er zum Clerk of the Armoury (engl. Schreiber der Waffenkammer) im Tower of London[4].

Zwei Eigenheiten oder auch Praktiken im Harnischbau wurden von den Workshops entwickelt. Einer dieser Entwicklungen waren die am vorderen Ende verbreiterten Eisenschuhe, die mit der Rüstung getragen wurden. Hierbei orientierten sich die Plattner an der beliebten Schuhmode der Tudors. Diese Schuhform wurde in vielen Ländern Europas später verwendet[5]. Eine andere innovative Neuerung war der Einbau einer aus Lederriemen bestehenden Halterung innerhalb der Rüstung, die dafür Sorge trug das Gewicht der Rüstung auf die beiden Schultern zu verlagern. Hierbei handelte es sich Urspünglich um eine französische Erfindung, die an Heinrich weitergegeben wurde. Heute sind noch drei Rüstungen erhalten die diese Neuerung tragen (Heinrich VIII."Genouilhac-Rüstung", Arkebusierrüstung Pedro II., Rüstung Heinrich VIII. von 1540)[6], [7], [8]. Diese Neuerung wurde nicht weitergegeben und geriet in Vergessenheit. Die heute noch bestehenden Rüstungen sind vermutlich die Einzigen, die mit dieser Neuerung gefertigt wurden.

"Peascod"-Stil[Bearbeiten]

Der "Peascod"-Stil, ist eine Stilart, die von den Royal Workshops entwickelt und genutzt wurde. Besondere Merkmale dieses Stils waren stark hervortretende Brustpanzer, ähnlich einem Gansbauch, die Gestaltung der Brustharnische ist bekannt als "Peascod" Stil, wobei auf der größten Auswolbung eine Art kleiner, hornartiger Vorsprung ausgearbeitet ist, stark nach oben abgeschrägte und zu den Augen zurück ablaufende Visiere, über den Tassetten horizontale und auf der übrigen Rüstung vertikal verlaufende, gravierte und vergoldete Dekorationsbänder, die die früher genutzte Versilberung ersetzten, sowie die Kopie sich in Mode befindlicher Stoffkleidung. Die in anderen Ländern stark gebräuchliche figurine Darstellung und die Verwendung von Treibarbeiten wurde kaum genutzt. Man verlegte sich in den Workshops auf starke Farbkontraste, die durch schwärzen, bläuen, bräunen, vergolden und versilbern erreicht wurde. Die Ausführung der extremen Kontraste wurde zu einer Art Markenzeichen der Greenwich Workshops. Viele der Rüstungen der Royal Workshops wurden als Rüstungsgarnituren gefertigt, das heisst, das sie mit Verstärkungs- oder Wechselteilen ausgestattet wurden, um die Rüstungen an verschiedene Turnierarten anzupassen. Diese Vorgehen war wesentlich Kostengünstiger, als die Fertigung von speziellen Rüstungen für jede einzelne Turnierart. Diee Kompletten Garnituren sind heute nur noch in den seltensten Fällen komplett erhalten.

Die Workshops arbeiteten zu Zeiten der Regierung Elisabeth I., Jakob I. sowie Charles I. stetig erfolgreich weiter. nach dem Tod Henry Frederick Stuart, Prince of Wales am 06. November 1612, änderte sich der Stil der Workshops. Auf die vergoldeten und Gravierten Dekorationen und Dekorationsbänder wurde mehr und mehr verzichtet und die Rüstungen erschienen statt in farbigen Colorationen in einem Grau- Blauen Endfinish. Ebenso die Länge der Tassetten änderte sich. Anstatt auf Oberschenkelhöhe liefen si nun in der Art der Kürassiere bis zu den Knien. Ebenso wurden die früher offenen Innenseiten der Armzeuge mit schmalen, geschobenen Platten berschlossen gepanzert. Beibehalten wurde der "Peascot-Stil" der Brustharnische sowie der schiffsbugförmige Gestaltung der Helmvisiere, was auf Gemälden und verbleibenen Rüstungen der Zeit deutlich sichtbar ist..

Das "Almain Armourer's Album" Jacob Halders[Bearbeiten]

Das Das "Almain Armourer's Album" Jacob Halders auch "Jacobs Album" genannt, ist das Musterbuch, in dem Jacob Halder zwischen 1557 und 1587 Rüstungen und Garnituren Zeichnerisch festgehalten hat, die von den Royal Workshops unter seiner Leitung gefertigt wurden. Insgesamt besteht das Buch aus etwa 56 Abbildungen, die auf einzelne Papierseiten gezeichent sind. Bei Garnituren ist auf einer seite die komplette Rüstung abgebildet, auf der nächsten Seite die Wechselteile der jeweiligen Rüstung. Das Orginal befindet sich heute im Victorya and Albert Museum in London. Im Jahre 1905 wurde eine Kopie angefertigt, die sich heute im Besitz der Royal Armouries befindet. Bei mehreren Abbildungen benutzte Halder Aliasnamen oder benutzte eine andere Schreibweise zur Zuordnung seiner Entwürfe (in der Liste in Klammern hinter dem Namen).


Rüstungen im Album Halders

Im gesamten sind die Abbildungen der Rüstung folgender Ritter im Album enthalten:

  • Sir George Clifford, 3.rd Earl of Cumberland (The Earle of Cumberland) [9]
  • Sir Robert Dudley, Earl of Leicester (The Earle of Leiseter)[10]
  • Sir Henry Lee 1, Master of the Armouries (Sir Henry Lee)[11]
  • Sir Christopher Hatton 1 (Cristofer Hattone)[12]
  • Sir Robert Dudley, Earl of Leicester 1 (The Earle of Leiseter)[13]
  • Sir Thomas Sackville, Lord Buckhurst, Earl of Dorset (Lorde Bucarte)[14]
  • Sir James Scudamore (Mr. Scitmure)[15]
  • Henry MacWilliams (früherer Leibwächter Elisabeth I.)(Mr. Macke Williams)[16]
  • Sir Peregrine Bertie, 13th Baron Willoughby d'Eresby ()[17]
  • Sir Henry Lee ('Sr Harry Lea Mr of ye Armore)[18]
  • Sir Thomas Bromley, Lord Chancelor oder Sir Christopher Hatton (My L. Channcelor)[19]
  • Sir John Smythe (Sir John Smithe)[20]
  • Sir William Somerset, 3rd Earl of Worcester (The Earle of Woster)[21]
  • Sir Horatio Palavicino (Valdesina) (Sur Bale Desena)[22]
  • Sir William Compton, 2nd Baron Compton and 1.st Earl of Northampton (My Lorde Cumpton)[23]
  • Sir William Brooke, 10th Baron Cobham (My L. Cobbom)[24]
  • Sir Christopher Hatton 2 (Cristofer Hattone)[25]
  • Sir Henry Lee 2 Master of the Armouries ('Sr Henry Lee Mr of Tharmorie)[26]
  • Sir Henry Herbert, 2nd Earl of Pembroke (The Earle of Penbroucke)[27]
  • Sir Christopher Hatton 3 (Cristofer Hattone)[28]
  • Sir Thomas Howard, 4th Duke of Norfolk (The Duek of Norfolke)[29]
  • Sir Roger, 2nd Lord North (My Lorde Northe)[30]
  • Sir George Howard, Master of the Armouries (Sir George Howarde)[31]
  • Sir Henry Carey, Lord Hunsdon (My Lorde of Hunsdon)[32]
  • Sir Robert Dudley, Earl of Leicester 2 (The Earle of Leiseter)[33]
  • Sir Henry Le Scrope, 9th Baron Scrope of Bolton (My Lorde Skrope)[34]
  • Sir William Sentlo(w) (Sir William Sentlo)[35]
  • Sir John, Duke of Finland, später König John III von Schweden ('Duke John of Finelande Prince of Sweden)[36]
  • Sir Thomas Radclyffe, 3rd Earl of Sussex (The Earle of Sussex)[37]
  • Sir Francis Russell, 2nd Earl of Bedford (The Earle of Bedforde)[38]
  • Sir Henry Manners, 2nd Earl of Rutland (The Earle of Rutlande)[39], [40]

Erhaltene Rüstungen[Bearbeiten]

Unter anderem sind diese Rüstungen heute noch erhalten:

Bekannte Schmiede in den Workshops[Bearbeiten]

  • Martin van Royne (oder de Prone),("Old Martin") Leitender meister
  • Jacob Halder (†1608) Leitender Meister von 1576 bis 1607
  • Richard Holden (*Swadlincote in Derbyshire-†1709 London)
  • Erasmus Kyrkenar (ca. †1567-†1567) Leitender Meister
  • Paul van Vrelant, Goldschmied, Graveur
  • Vincent Tentelaire
  • Ralph de Pantieu, Brigantiner [Hersteller vob Schuppemrüstungen]
  • William Rabarough, Plattner
  • John Blewbury, Yeoman of the King’s Armoury
  • Peter Fevers, Plattner (†1518)
  • Jacob "Copyn" de Watte, Plattnermeister
  • John Crochet, Clerk of the Stable {Stallmeister)
  • John Kelte, Leitender Meister von 1567–76
  • Wolfe Grechedyll (Wolfgang Großschedel) (†1563)
  • Sir Thomas Jay (ca. *1598-†1646), Master of the Armoury (ab Juni 1611), Keeper of the Kings Armoury
  • William Pickering (ab ca. 1608), Master Workman
  • Thomas Stevens (ab 1618-1628, †1629), Plattner, Leiter
  • Nicholas Sherman (ab 1628 bis 1637)) Leiter

Galerie[Bearbeiten]

Bekannte Rüstungen die in den Royal Workshops hergestellt wurden.

Literatur[Bearbeiten]

  • Clive Aslet: The Story of Greenwich. Harvard University Press, 1999, ISBN 978-0-674-00076-6 (engl.).
  • Elizabeth James: The Victoria and Albert Museum: A Bibliography and Exhibition Chronology, 1852-1996. Routledge, 2013, ISBN 978-1-134-27106-1, S. 424 (engl.).
  • Alan R. Williams, Anthony V. S. De Reuck: The Royal Armoury at Greenwich: 1515 - 1649 ; a History of Its Technology,Band 4 von Royal Armouries London. Trustees of the Royal Armouries, HM Tower of London, 1995, ISBN 978-0-948092-22-0 (engl.).
  • Clive Aslet: The Story of Greenwich. Harvard University Press, 1999, ISBN 978-0-674-00076-6, S. 50, 57, 58, 64 (engl.).
  • Ewart Oakeshott: European Weapons and Armour: From the Renaissance to the Industrial Revolution. Boydell Press, 2012, ISBN 978-1-84383-720-6 (engl.).
  • Stuart W. Pyhrr, Donald J. LaRocca, Dirk H. Breiding,Metropolitan Museum of Art: The Armored Horse in Europe, 1480-1620. Metropolitan Museum of Art, 2005, ISBN 978-1-58839-150-6, S. 28 (engl.).
  • Christopher Gravett: Tudor Knight, Band 104 von Warrior Series. Osprey Publishing, 2006, ISBN 978-1-84176-970-7 (engl.).
  • British Archaeological Association: The Archaeological Journal, Volume 52... Nachdruck von 1895 Auflage. Nabu Press, 2012, ISBN 978-1-277-07780-3 (engl.).

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Alan R. Williams, Anthony V. S. De Reuck, The Royal Armoury at Greenwich: 1515 - 1649 ; a History of Its Technology, Band 4 von Royal Armouries London, Verlag Trustees of the Royal Armouries, HM Tower of London, 1995, Seite, ISBN 978-0-948092-22-0
  2. Website der heutigen "Worshipful Company of Armourers and Brasiers", (engl., eingesehen am 28. März 2014)
  3. Anita Hewerdine, The Yeomen of the Guard and the Early Tudors: The Formation of a Royal Bodyguard, Band 77 von International Library of Historical Studies, Verlag I.B.Tauris, 2012, Seite 55, ISBN 978-1-84885-983-8
  4. Arbeit "THE ROYAL ARMOUR WORKSHOPS AT GREENWICH" von Thom Richardson, Keeper of Armour and Oriental Collections at the Royal Armouries Museum based in Leeds, Online voll einsehbar, (engl., eingesehen am 28. März 2014
  5. Graeme Rimer, Thom Richardson, John P. D. Cooper, Royal Armouries Museum in Leeds (England): Henry VIII: arms and the man, 1509-2009. Royal Armouries, 2009, ISBN 978-0-948092-62-6, S. 151, 186, 214.
  6. Website des Metropolitan Museum mit der Rüstung, (engl., eingesehen am 19. Dezember 2013)
  7. Arbeit über die Rüstung Pedro II. von Portugal von Donald LaRocca, Metropolitan Museum New York, Seite 84-86, PdF-Datei, vollständig online einsehbar, (engl., eingesehen am 26. November 2013)
  8. Website der Royal Armouries, (engl., eingesehen am 27. März 2014)
  9. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  10. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  11. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  12. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  13. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  14. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  15. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  16. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  17. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  18. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  19. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  20. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  21. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  22. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  23. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  24. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  25. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  26. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  27. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  28. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  29. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  30. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  31. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  32. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  33. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  34. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  35. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  36. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  37. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  38. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  39. Auf der Website von V&A's collections. (engl., eingesehen am 27. März 2014
  40. "Almain-Armourers Album" Jacob Halders auf der Website der Royal Armouries, (engl., eingesehen am 27. März 2014)
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