Sonstige Flaksturmregimenter
Die Sonstigen Flaksturmregimenter waren Kampfverbände der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
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[Verbergen]Geschichte[Bearbeiten]
Flaksturmregiment 6[Bearbeiten]
Das Flakregiment 6 erhielt am 9. Januar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung in Würdigung ihrer Leistungen und Erfolge des Regiments an der Ostfront seit 1941 sowie für die Abwehrkämpfe an der ostpreußischen Grenze im Herbst 1944.[1] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 6
Flaksturmregiment 10[Bearbeiten]
Das Flakregiment 10 erhielt am 21. Januar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung in Würdigung ihrer Leistungen und Erfolge des Regiments an der Ostfront seit 1941 sowie für die Haltung des Regiments bei der russischen Sommeroffensive im Jahr 1944.[2] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 10
Flaksturmregiment 12[Bearbeiten]
Das Flakregiment 12 erhielt am 21. Januar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung in Würdigung ihrer Leistungen und Erfolge des Regiments an der Ostfront seit 1942 sowie für die Kämpfe bei der Schlacht um Budapest.[2] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 12
Flaksturmregiment 41[Bearbeiten]
Das Flakregiment 12 erhielt am 22. Februar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung in Würdigung ihrer Leistungen und Erfolge des Regiments an der Ostfront sowie für die Kämpfe der Kurlandschlachten.[2] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 12
Flaksturmregiment 99[Bearbeiten]
Das Flakregiment 99 erhielt am 9. Januar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung in Würdigung ihrer Leistungen und Erfolge des Regiments an der Ostfront seit 1941 sowie für die hervorragende Bewährung in den jahrelangen Kämpfen.[2] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 99
Flaksturmregiment 133[Bearbeiten]
Das Flakregiment 133 erhielt am 6. Januar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung und Anerkennung der erfolgreichen Abwehr der russischen Panzerangriffe auf die Stadt Kecskemet (Ungarn). Dort hatte das Flakregiment 133 in zwei Tagen die russischen Angriffe abgewehrt und den Vormarsch der Roten Armee auf Budapest zeitweise stoppen können.[1] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 12
Flaksturmregiment 164[Bearbeiten]
Das Flakregiment 164 erhielt am 22. Februar 1945 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring die Bezeichnung Flaksturmregiment als Auszeichnung in Würdigung ihrer Leistungen und Erfolge des Regiments an der Ostfront seit 1941 sowie für die Abwehrkämpfe in den Jahren 1943 und 1944. Dort hatte sich das Regiment im hervorragenden Maße bewährt.[3] Siehe Hauptartikel: Flakregiment 164
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Die deutsche Flakartillerie 1935 - 1945 - Ihre Großverbände und Regimenter von Karl-Heinz Hummel, VDM-Verlag Seite 443
- ↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 2,2 2,3 Die deutsche Flakartillerie 1935 - 1945 - Ihre Großverbände und Regimenter von Karl-Heinz Hummel, VDM-Verlag Seite 444
- Hochspringen ↑ Die deutsche Flakartillerie 1935 - 1945 - Ihre Großverbände und Regimenter von Karl-Heinz Hummel, VDM-Verlag Seite 445