Liste von Genoziden

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Ein Genozid ist eine Tat, bei welcher versucht wird, eine ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu vernichten. Solche Taten oder auch die Vorbereitung stellen seit der Verlautbarung der Resolution 260 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationenam 9. Dezember 1948 ein Verbrechen gegen internationale Gesetze dar, egal ob sie in Friedens- oder Kriegszeiten begangen werden. Verbrechen dieser Art gab es schon seit der Antike.[1]

Im Mai 1951 berief sich der Internationale Gerichtshof auf die hohen humanitären Ziele der Konvention, und machte klar, dass zivilisierte Staaten diese Prinzipien in jedem Fall als verbindlich betrachteten, weshalb sie auch ohne direkten Bezug auf die Konvention Gültigkeit besitzen würden und damit die Konvention rechtlich als Ius Cogens anzusehen sei. Dies hat zur Folge, dass sie auch auf Genozide angewendet wird, die vor ihrem Inkrafttreten begangen wurden.[2][3]

Englischer Orginaltext des Artikels II[Bearbeiten]

In the present Convention, genocide means any of the following acts committed with intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnical, racial or religious group, as such:
(a) Killing members of the group;
(b) Causing serious bodily or mental harm to members of the group;
(c) Deliberately inflicting on the group conditions of life calculated to bring about its physical destruction in whole or in part;
(d) Imposing measures intended to prevent births within the group;
(e) Forcibly transferring children of the group to another group.

Erklärung der Liste[Bearbeiten]

  • Todesopfer (geringste Schätzung): Geringste Zahl der Todesopfer in akademischer Veröffentlichung
  • Todesopfer (höchste Schätzung) Höchste Zahl der Todesopfer in akademischer Veröffentlichung
  • % Prozent der attackierten Ethnie, die vernichtet wurden
  • Name: Name des Ereignisses
  • Ort: Ort des Geschehens
  • Von: Beginn der Tötungen
  • Bis: Ende der Tötungen
  • Verübt durch: Nennt den Staat oder die Organisation, die den Genozid durchführte/veranlasste
  • Bezeichnet/anerkannt durch: Nennt die Person oder die Organisation, die den Genozid als solchen bezeichnete/klassifzierte

Diese Liste ist nicht vollständig.

Todesopfer (geringste Schätzung) Todesopfer (höchste Schätzung) % Name Ort Von Bis Verübt durch Bezeichnet/anerkannt durch:
4.200.000[4] 6.300.000[5] 78% aller Juden in Europa Holocaust Europa 1941 1945 Deutsches Reich 1933 bis 1945
10.200.000[6] Japanische Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg Asien 1931 1945 Kaiserreich Japan
3.500.000[7] 14.500.000[8]



Holodomor Ukrainische SSR 1932 1933 GPU Von Raphael Lemkin, als „das klassische Beispiel eines sowjetischen Genozids“ bezeichnet.[9]
300.000[10] 1.500.000[11]



Völkermord an den Armeniern


Armenien


1915


1916


Osmanisches Reich Seit 1965 haben 22 Staaten die Deportationen und Massaker der Jahre 1915–1917 offiziell als Genozid anerkannt (u. a. Argentinien, Belgien, Frankreich,[12] Griechenland, Italien, Kanada, Libanon, die Niederlande, Russland, Schweden,[13] die Schweiz, die Slowakei, Uruguay und Zypern).[14][15][16][17]
5000[18]



100% aller Tasmanier


Ausrottung der Tasmanier


Tasmanien


1642


1905


Britisches Weltreich
24.000


100.000[19]



Aufstand der Herero und Nama


Deutsch-Südwestafrika


1904


1908


Deutsches Kaiserreich
90.000[20]



Völkermord an den Assyrern und Aramäern


Osmanisches Reich/Iran


1915


1917


Osmanisches Reich
94.000[21]


200.000[22]



Porajmos


Europa


1943


1945


Deutsches Reich 1933 bis 1945 1982 erklärte die Bundesregierung dass die Verbrechen gegen die Roma als Völkermord anzusehen sind.[23]
300.000[24][25]


1.900.000



Völkermord der Ustascha


Unabhängiger Staat Kroatien


1941


1944


Ustascha
3000


50.000



Völkermord in Burundi


Burundi


1965


1972


Tutsi Durch die International Commission of Inquiry for Burundi des United States Institute of Peace als Genozid gewertet.[26]
2000


3300


Massaker von Sabra und Schatila


Beirut


16. September 1982 18. September 1982 Kata’ib Von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 16. Dezember 1982 als Genozid gewertet.[27]
800.000


1.000.000


75% aller ruandischen Tutsi


Völkermord in Ruanda


Ruanda


6. April 1994 Mitte Juli 1994 Hutu Vom Internationalen Strafgerichtshof für Ruanda im Zuge des Akayesu-Urteil als Genozid gewertet.
1.400.000


2.200.000



Völkermord in Kambodscha


Kambodscha


1975


1976


Rote Khmer Im späteren Strafprozess gegen die Roten Khmer von den Außerordentlichen Kammern an den Gerichten von Kambodscha ausdrücklich als Völkermord bezeichnet.[28]


mehrere Tausend




Wolhynien-Massaker


Kresy


1943


1944


Ukrainische Aufständische Armee Durch das polnische Parlament am 12. Juli 2013 als „ethnische Säuberung mit Merkmalen eines Völkermordes“ bezeichnet.[29]
200.000 620.000 13% aller Iren


Rückeroberung Irlands


Irland


1649


1653


New Model Army Vom Autor Tim Pat Coogan und der Ukrainian Society of America als Genozid bezeichnet..[30]
200.000[31] Aufstand der Vendée/Höllenkolonnen Département Vendée 1793 1796 Erste Französische Republik Vom Napoleon-Experten Jean Tulard als geplanten Völkermord bezeichnet, „gewollt, gedacht und erklärt von der revolutionären Regierung.“[32]
3000


7000



Massaker von Batak


Bulgarien


1. Maijul./ 13. Mai 1876greg. 1876


2. Maijul./ 14. Mai 1876greg. Osmanisches Reich
102.800[33]


200.000[34]


16-30% der Osttimoresen


Völkermord in Osttimor


Osttimor


1975 1999 Indonesien Von der Empfangs-, Wahrheits- und Versöhnungskommission von Osttimor als Genozid gewertet.[35][36]
40.000 200.000[37] 10-50% der Hmong in Laos Völkermord an den Hmong


Laos 1977 1981 Pathet Lao/ Sozialistische Republik Vietnam Von der Organisation der nicht-repräsentierten Nationen und Völker als Genozid bezeichnet.[38]
5000 18.000 Völkermord an den Osseten Südossetien 1918 1920 Demokratische Republik Georgien Am 20. September 1990, durch den Volksdeputierten Rat der ossetischen autonomen Oblast als Genozid gewertet.[39]
300.000[40] 715.370[41] Massaker an den Pontosgriechen und Anatolischen Griechen Osmanisches Reich 1914 1923 Osmanisches Reich Genozidforscher wie Dominik J. Schaller und Jürgen Zimmerer geben an, dass die genozidale Qualität der „mörderischen“ Kampagne gegen die Griechen Kleinasiens offenkundig sei.[42]
7000[43] 13.806 10% der Bewohner des historischen Dersims.[44] Massaker an Kurden in Dersim Tunceli (Provinz) 1937 1938 Türkei Von İsmail Beşikçi als Genozid bezeichnet.[45]
20.000.000[46][47][48] Kulturrevolution China 1966 1971/1976 Volksrepublik China
30.000.000[49] 45.000.000[50] Großer Sprung nach vorn China 1958 1961 Volksrepublik China
10.000.000 Kongogräuel Kongo-Freistaat 1888 1908 Leopold II. (Belgien)
500.000 2.000.000[51][52] Roter Terror in Äthiopien Äthiopien 1977 1987 Derg Am 12. Dezember 2006 im Urteil gegen Mengistu Haile Mariam vom Obersten Gerichtshof Äthiopiens als Völkermord bezeichnet.[53]
1.560.000[54] 3.120.000[55] Völkermord in Bangladesch Bangladesch 1971 1971 Pakistan

Literatur[Bearbeiten]

  • Dinah L. Shelton (Hrsg.): Encyclopedia of genocide and crimes against humanity. 3 Bände, Thomson Gale Macmillan Reference, Detroit USA 2005.

Weblinks[Bearbeiten]

 Wiktionary: Genozid – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Hochspringen [1]
  2. Hochspringen Hanspeter Neuhold: Österreichisches Handbuch des Völkerrechts. Band 1, 2. Auflage. Böhlau, Wien 1991, S. 72.
  3. Hochspringen Vgl. dazu Egon Schwelb: Crimes against Humanity. In: 23 British Yearbook of International Law (1946), S. 181.
  4. Hochspringen Gerald Reitlinger: The Final Solution. 1953
  5. Hochspringen Burkhard Asmuss (Hrsg.): Holocaust. Der nationalsozialistische Völkermord und die Motive seiner Erinnerung. Deutsches Historisches Museum, Berlin 2002, ISBN 3-932353-60-9.
  6. Hochspringen R.J. RummelChina's Bloody Century abgerufen am 8. Juni 2010
  7. Hochspringen Голодомор 1932-1933 годов в Украине унес жизни 3,5 млн человек - НАН Украины. Korrespondent.Net, abgerufen am 12. November 2008 (russisch).; und Donald Bloxham, A. Dirk Moses (Hrsg.): The Oxford Handbook of Genocide Studies. Oxford University Press, Oxford 2010, ISBN 978-0-19-923211-6, S. 396.
  8. Hochspringen Die Zeit 48/2008: Stalinismus - Stille Vernichtung, 20. November 2008
  9. Hochspringen Zitiert nach Timothy Snyder: Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin. 3. Auflage. C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62184-0, S. 74.
  10. Hochspringen Kamuran Gürün: Ermeni Dosyası. 3. Auflage. Ankara 1985, S. 227.
  11. Hochspringen Yves Ternon: Der verbrecherische Staat. Völkermord im 20. Jahrhundert. Hamburg 1996, S. 151.
  12. Hochspringen Originaler Gesetzestext: « La France reconnaît publiquement le génocide arménien de 1915. » Abgerufen am 28. Dezember 2011.
  13. Hochspringen Tagesspiegel vom 12. März 2010
  14. Hochspringen Links zu allen Resolutionstexten
  15. Hochspringen Dokumentation der Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz, S. 30 (PDF; 452 kB)
  16. Hochspringen Lizentiatsarbeit Der Völkermord an den Armeniern und seine Anerkennung in der Schweiz (Memento vom 25. März 2008 im Internet Archive)
  17. Hochspringen Einstufung als Völkermord im schwedischen Parlament
  18. Hochspringen H. Reynolds: Fate of a free people. A radical re-examination of the Tasmanian wars. Melbourne 1995, S. 143.
  19. Hochspringen Torben Jorgensen, Eric Markusen: The Genocide of the Hereros, in: Israel W. Charny (Hrsg.): Encyclopedia of Genocide, Band 1, 1999, S. 288
  20. Hochspringen Amill Gorgis: Der Völkermord an den Syro-Aramäern. In: Tessa Hofmann (Hrsg.): Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich. 1912–1922. Lit, Münster 2004, ISBN 3-8258-7823-6, S. 119–128, hier S. 122.
  21. Hochspringen Michael Zimmermann: Die nationalsozialistische Verfolgung der Zigeuner. Ein Überblick. In: Yaron Matras, Hans Winterberg, Michael Zimmermann (Hrsg.): Sinti, Roma, Gypsies. Sprache – Geschichte – Gegenwart. Berlin 2003, S. 115–153, hier: S. 138; vgl. auch: Der Völkermord an Sinti und Roma. In: LeMO (Deutsches Historisches Museum).
  22. Hochspringen Gratton Puxon, Verschleppte Wiedergutmachung, in: Tilman Zülch (Hrsg.), In Auschwitz vergast, bis heute verfolgt, Reinbek 1979, S. 149–161, hier: S. 159.
  23. Hochspringen Antwort der Bundesregierung auf Große Anfrage „Lage und Forderungen der Sinti, Roma und verwandter Gruppen“, Deutscher Bundestag, 9. Wahlperiode, 21. Dezember 1982, Drucksache 9/2.360, S. 2.
  24. Hochspringen United States Holocaust Memorial Museum: Holocaust Era in Croatia: Jasenovac 1941–1945. Abgerufen am 29. März 2011.
  25. Hochspringen Rob McCormick: The United States’ Response to Genocide in the Independent State of Croatia, 1941–1945. In: Genocide Studies and Prevention. University of Toronto Press, Volume 3, Number 1/April 2008.
  26. Hochspringen International Commission of Inquiry for Burundi: Final Report (PDF; 793 kB) - United States Institute of Peace
  27. Hochspringen A/RES/37/123 of 16 December 1982 Punkt D
  28. Hochspringen Pol Pots Vize verlangt Ende des Prozesses Zeit Online 27. Juni 2011
  29. Hochspringen Polen würdigt Opfer der Wolhynien-Massaker vor 70 Jahren. Polskie Radio. 12. Juli 2013. Abgerufen am 15. Juli 2013.
  30. Hochspringen * Albert Breton (Editor, 1995). Nationalism and Rationality. Cambridge University Press. Page 248. "Oliver Cromwell offered Irish Catholics a choice between genocide and forced mass population transfer".
    • Ukrainian Quarterly. Ukrainian Society of America, 1944. "Therefore, we are entitled to accuse the England of Oliver Cromwell of the genocide of the Irish civilian population".
    • David Norbrook (2000).Writing the English Republic: Poetry, Rhetoric and Politics, 1627–1660. Cambridge University Press. 2000. In interpreting Andrew Marvell's contemporarily expressed views on Cromwell Norbrook says; "He (Cromwell) laid the foundation for a ruthless programme of resettling the Irish Catholics which amounted to large scale ethnic cleansing".
    • Frances Stewart (2000). War and Underdevelopment: Economic and Social Consequences of Conflict v. 1 (Queen Elizabeth House Series in Development Studies), Oxford University Press. p. 51. "Faced with the prospect of an Irish alliance with Charles II, Cromwell carried out a series of massacres to subdue the Irish. Then, once Cromwell had returned to England, the English Commissary, General Henry Ireton, adopted a deliberate policy of crop burning and starvation, which was responsible for the majority of an estimated 600,000 deaths out of a total Irish population of 1,400,000."
    • Alan Axelrod (2002). Profiles in Leadership, Prentice-Hall. 2002. Page 122. "As a leader Cromwell was entirely unyielding. He was willing to act on his beliefs, even if this meant killing the king and perpetrating, against the Irish, something very nearly approaching genocide".
    • Tim Pat Coogan (2002). The Troubles: Ireland's Ordeal and the Search for Peace. ISBN 978-0-312-29418-2. p. 6. "The massacres by Catholics of Protestants, which occurred in the religious wars of the 1640s, were magnified for propagandist purposes to justify Cromwell's subsequent genocide."
    • Peter Berresford Ellis (2002). Eyewitness to Irish History, John Wiley & Sons. ISBN 978-0-471-26633-4. p. 108. "It was to be the justification for Cromwell's genocidal campaign and settlement."
    • John Morrill (2003). "Rewriting Cromwell: A Case of Deafening Silences", Canadian Journal of History. December 2003. "Of course, this has never been the Irish view of Cromwell.
      Most Irish remember him as the man responsible for the mass slaughter of civilians at Drogheda and Wexford and as the agent of the greatest episode of ethnic cleansing ever attempted in Western Europe as, within a decade, the percentage of land possessed by Catholics born in Ireland dropped from sixty to twenty. In a decade, the ownership of two-fifths of the land mass was transferred from several thousand Irish Catholic landowners to British Protestants. The gap between Irish and the English views of the seventeenth-century conquest remains unbridgeable and is governed by G. K. Chesterton's mirthless epigram of 1917, that 'it was a tragic necessity that the Irish should remember it; but it was far more tragic that the English forgot it'."
    • James M. Lutz, Brenda J Lutz (2004). Global Terrorism, Routledge: London. p.193: "The draconian laws applied by Oliver Cromwell in Ireland were an early version of ethnic cleansing. The Catholic Irish were to be expelled to the northwestern areas of the island. Relocation rather than extermination was the goal."
    • Mark Levene (2005). Genocide in the Age of the Nation State: Volume 2. ISBN 978-1-84511-057-4. Pages 55–57. A sample quote describes the Cromwellian campaign and settlement as "a conscious attempt to reduce a distinct ethnic population".
    • Mark Levene (2005). Genocide in the Age of the Nation-State. London: I.B. Tauris.

    [The Act of Settlement of Ireland], and the parliamentary legislation which succeeded it the following year, is the nearest thing on paper in the English, and more broadly British, domestic record, to a programme of state-sanctioned and systematic ethnic cleansing of another people. The fact that it did not include "total" genocide in its remit, or that it failed to put into practice the vast majority of its proposed expulsions, ultimately, however, says less about the lethal determination of its makers and more about the political, structural and financial weakness of the early modern English state.

  31. Hochspringen Reynald Secher: Le génocide francco-français. S. 243 und 255.
  32. Hochspringen Website von DIE WELT Johannes Wetzel: Die dunkle Seite der Revolution Die dunkle Seite der Revolution. Abgerufen am 11. Dezember 2014
  33. Hochspringen UN verdict on East Timor
  34. Hochspringen Joe Nunes: East Timor: Acceptable Slaughters. In: The architecture of modern political power. 1996. Abgerufen am 5. Dezember 2014.
  35. Hochspringen http://www.yale.edu/gsp/east_timor/unverdict.html
  36. Hochspringen CAVR, ch. 7.3, pp. 7–8.
  37. Hochspringen Statistics of Democide Rudolph Rummel
  38. Hochspringen Unrepresented Nations and Peoples Organization: WGIP: Side event on the Hmong Lao, at the United Nations. , abgerufen am 11. Dezember 2014 (englisch).
  39. Hochspringen Парламент Южной Осетии дал политическую оценку событий 1918–1920 годов.
  40. Hochspringen Valavanis, S. 24.
  41. Hochspringen Artikel Turks Proclaim Banishment Edict to 1,000,000 Greeks. In: The New York Times, 2. Dezember 1922, S. 1.
  42. Hochspringen Dominik J. Schaller, Jürgen Zimmerer: Late Ottoman genocides: the dissolution of the Ottoman Empire and Young Turkish population and extermination policies. In: Journal of Genocide Research, Band 10, Heft 1, März 2008, Seiten 7-14.
  43. Hochspringen Bruinessen: Genocide in Kurdistan? (PDF; 137 kB)
  44. Hochspringen Martin van Bruinessen in: Genocide: Conceptual and Historical Dimensions. Philadelphia 1994, S. 141f
  45. Hochspringen İsmail Besikçi, Tunceli Kanunu (1935) ve Dersim Jenosidi, Belge Yayınları, 1990.
  46. Hochspringen Deutsche Welle: 35 Jahre nach der Kulturrevolution. [2] Abgerufen am 4. April 2014
  47. Hochspringen Michael Schoenhals, ed., China's Cultural Revolution, 1966–1969: Not a Dinner Party (Armonk, N.Y.: M.E. Sharpe, 1996. An East Gate Reader). xix. ISBN 1-56324-736-4
  48. Hochspringen Richard Curt Kraus. The Cultural Revolution: A Very Short Introduction. New York: Oxford University Press, Very Short Introductions Series, 2012. ISBN 9780199740550.
  49. Hochspringen Judith Banister: Population Policy and Trends in China, 1978–83. In: The China Quarterly. Nr. 100, Dec. 1984, ISSN 0305-7410, S. 717–741, doi:10.1017/S0305741000024061; Judith Banister: An Analysis of Recent Data on the Population of China. In: Population and Development Review. Vol. 10, Nr. 2, June 1984, ISSN 0098-7921, S. 241–271.
  50. Hochspringen Steven Rosefielde: Red Holocaust. Routledge, London u. a. 2010, ISBN 978-0-415-77756-8.
  51. Hochspringen Fitzgerald, Tyrant for the taking in Matthew White: Atrocitology.. Canongate, Edinburgh 2011 (Zugriff am 21. März 2013).
  52. Hochspringen Rapoport, Knives Are Out in Matthew White: Atrocitology.. Canongate, Edinburgh 2011 (Zugriff am 21. März 2013).
  53. Hochspringen Spiegel Online: Schurken-Staatschefs: Potentaten, Despoten und Tyrannen am Pranger – Mengistu Haile Mariam. 30. August 2006
  54. Hochspringen „The Mathematics of a Genocide“
  55. Hochspringen „The Mathematics of a Genocide“
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