Friedrich-Konrad von Sachsen-Meiningen

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche

Friedrich-Konrad Prinz von Sachsen-Meinigen (* 14. April 1952 in Ziegenberg bei Bad Neuheim) ist Chef des Hauses Sachsen-Meiningen (Vollständiger Name: Johann Friedrich Konrad Carl Eduard Horst Arnold Matthias Prinz von Sachsen-Meiningen Herzog zu Sachsen). Er ist gelernter Bankkaufmann, er war selbstständiger Unternehmensberater und ist heute Geschäftsführer in einem Industriebetrieb für Windkraftanlagen.

Leben[Bearbeiten]

Friedrich-Konrad Prinz von Sachsen-Meiningen ist der Sohn des ehemaligen Prinzen Bernhard von Sachsen-Meiningen (* 30. Juni 1901; † 4. Oktober 1984) aus der zweiten Ehe mit Freiin Vera Schäffer von Bernstein (1914-1994). Mit dem Tod seines Vaters am 4. Oktober 1984 übernahm Prinz von Sachsen-Meiningen 1984 den Chefsessel des Hauses Sachsen-Meiningen.

Studium und Beruf[Bearbeiten]

Er studierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Wirtschaftswissenschaften und an der Georg-August-Universität Göttingen Betriebswirtschaft. Er ist gelernter Bankkaufmann und war bei mehreren Banken beschäftigt, er arbeitete auch als Finanzanalyst. Seit 1998 war er selbstständiger Unternehmensberater in der Luftfahrt- und Autoindustrie. Seit 2007 ist er Generaldirektor eines Unternehmens für Windkraftwerke.[1]

Familie und Nachfolge[Bearbeiten]

Prinz von Sachsen-Meiningen ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Als seinen Nachfolger bestimmte er seinen Neffen Constantin (* 1980), den Sohn seines Halbbruders Friedrich-Ernst von Sachsen-Meiningen.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Info Sign.svg Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten History importiert.