Arthur Watson Bromage
Arthur Watson Bromage (* 27. März 1904 in en:East Windsor, Connecticut † 9. Februar 1979) war ein us-amerikanischer Politikwissenschaftler, der vom 28. Mai bis 28. September 1945 in Bayern für die Ernennung und Betreuung von en:Fritz Schäffer als fr:Ministre-président de Bavière zuständig war.
Am 5. Juli 1928 heiratete Arthur Watson Bromage, Mary Cogan Bromage (*13. Oktober 1906 in Fall River Mass.† 3. Januar 1995) , , war ehemalige stellvertretende Dekanin , Professorin für schriftliche Kommunikation an der Graduate School of Business Administration und Dozentin am Fachbereich Englisch der Universität; Professorin für schriftliche Kommunikation an der School of Business Administration der University of Michigan; Autorin zu irischer Geschichte.[1]ihre Tochter Sarah Bromage Mrs. John Paterson
Arthur Watson Bromage (Wesleyan ’25, Ph.D. Harvard ’28) kam im Februar 1928 zu einem Lehrauftrag für Politikwissenschaft, als Thomas H. Reed beurlaubt wurde. Bromage, der im Bereich der kommunalen und lokalen Regierung und Verwaltung tätig war, wurde 1938 zum ordentlichen Professor ernannt.
Professor für Politikwissenschaft an der en:University of Michigan mit Spezialisierung auf Kommunalverwaltung, Mitglied des Stadtrats von en:Ann Arbor, Michigan, 1949–1953, Mitglied mehrerer staatlicher Kommissionen und Gremien, Berater zahlreicher Stadtcharta-Kommissionen. [2]
Von 1926 bis 1928 war er Asstistent in Eymard Preparatory Seminary in Hyde Park , New York ( N.Y. Run by the Fathers of en:Congregation of the Blessed Sacrament closed in 1966). 1928 war er Instructor in Eymard Preparatory Seminary ( N.Y. ) Von 1929 bis 1931 war er Asstistent-Professor für Politikwissenschaften an der en:University of Michigan. Von 1931 bis 1938 war er Professor für Politikwissenschaften an der en:University of Michigan. 1938 wurde er Präsident der Poltikwissenschaften der en:University of Michigan. Von 1931 bis 1933 war er Mitglied der "National Municipal League” Comision on County Govt (seit 1986: en:National Civic League)
1936 Leitete er einen Runden Tisch zum Thema Kommunalverwaltung an der University of Virginia. Institute of Public Affairs 1936[3] 1938-1939 Secretary of the Michigan. Commission on Reform and Modernization of Government. 1942-1943 chairmann executive board of the en:Ann Arbor, Michigan Citizens Council. 1954-1959 member of city council Ann Arbor , Michigan. 1961 Consultant Michigan Commission of Inquiry into County , Township and School District Government [4]
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Entnazifizierung[Bearbeiten]
Entnazifizierungsbogen[Bearbeiten]
Beamte mussten einen Entnazifizierungsbogen ausfüllen. Frage 198 Für welche politische Partei haben Sie in der Novemberwahl 1932 gestimmt? Frage 199. Und im März 1933 Frage 110. Waren Sie seit 1933 Mitglied einer verbotenen Organisation oder Gruppe [5]
Die Joint Chiefs of Staff Directive 1067 wies die US-Besatzungskräfte in Deutschland an, „keine Schritte zu unternehmen, die auf die wirtschaftliche Sanierung Deutschlands abzielen [noch Schritte], die darauf abzielen, die deutsche Wirtschaft zu erhalten oder zu stärken“. Es wurde außerdem angeordnet, dass Hunger, Krankheiten und Unruhen unter einem Niveau gehalten werden sollten, bei dem sie eine Gefahr für die Besatzungstruppen darstellen würden. Die Richtlinie wurde am 10. Mai 1945 von Präsident Truman genehmigt, dann offiziell an Eisenhower erlassen und bildete bis Juli 1947 die Grundlage für die US-Besatzungspolitik. Sie galt nur für die US-Zone (obwohl versucht wurde, die anderen Alliierten zur Annahme zu bewegen). Die Besatzungsrichtlinie wurde am 17. Oktober 1945 bekannt gegeben, zwei Monate nachdem es den USA gelungen war, einen Großteil davon in das Potsdamer Abkommen zu integrieren.
Charles Edward Keegan Detachment E1F3, Third United States Army[Bearbeiten]
Arthur W. Bromage war zeitweise Dozent im Rahmen des Ausbildungsprogramms für Militärregierungsoffiziere
Charles Edward Keegan (* 9. Dezember 1892 in en:Hoosick Falls, New York † 29 Jun 1976 in en:The Bronx New York), leitete das Detachment E1F3, Third United States Army en:United States Army Central das für Gesamtbayern zuständig war, bereits seit dem Sommer 1944 und verfügte über 19 Jahre Verwaltungserfahrung aus seiner Zeit in der New Yorker Stadtverwaltung. Am 15. Mai 1945 traf er mit dem Detachment E1F3, 65 Offizieren, Unteroffiziere und Mannschaften, in München ein Die Offiziere William Martin Landeen (1891–1982) [6] und Arthur W. Bromage schlugen am 25. Mai 1945 en:Fritz Schäffer (BVP KZ Dachau) vor. en:Fritz Schäffer arbeitete auf Weisung Keegans vom 24. Mai an einer Kabinettsliste. Am 28. Mai 1945 ernannte Keegan en:Fritz Schäffer zum Ministerpräsidenten Bayerns, dessen Wahl von Otto Hipp als Minister für Unterricht und Kultus und Hans Meinzolt als Staatssekretär im Kultusministerium von Keegan gebilligt wurde. Die Ernennung fand im Hauptquartier des Detachment E1F3 in der Holbeinstraße 11 in München statt. Am 28. Mai 1945 wurde en:Fritz Schäffer aus einer Gesprächsrunde um den Nationalökonomen en:Adolf Weber (economist) zum Sitz der Militärregierung Hauptquartier des Detachment E1F3 in der Holbeinstraße 11 in Bogenhausen geholt wurde . Dort überreichte ihm Keegan seine Ernennungsurkunde zum „ Temporary Minister - President for Bavaria ".[7] [8] [9] [10] Am 15. 5. folgte ein „advance echelon" von 32 Offizieren der RMG aus Augsburg, wo es der 7. Armee angeschlossen gewesen war, unter dem Befehl von Col. Keegan, einem New Yorker Stadtverordneten katholisch-irischer Abstammung. Dessen engste Mitarbeiter waren die beiden College-Professoren Lt.Col. Bromage, ein Politologe, als Berater für „Government", sowie Cpt. Landeen, der für Erziehung und Religion verantwortlich und konskutiv als Keegans Dolmetscher fungierte.[11]
Arthur Watson Bromage dirigierte die Local Government Section und betreute die Verwaltung. Mit Charles Edward Keegan selbst sollten Fritz Schäffer oder einer seiner Minister nur dann verhandeln, wenn dies von Bromage oder einem der zuständigen amerikanischen Offiziere für notwendig gehalten wurde.[12] , ·
Fritz Schäffer schrieb in seinen Lebenserinnerungen: „ Mitte August 1945 sah die Besatzungsmacht Maßnahmen vor, alle früheren Nationalsozialisten aus der Staatsverwaltung zu entfernen. Ich hielt diese Pauschalmaßnahme zum großen Teil für wenig erfolgversprechend. Zudem ließ ich mich von dem Grundsatz leiten Heilen nicht rächen.
Politik[Bearbeiten]
Am 22. Juli 1945 verhandelten auf Einladung des Arbeitsministers en:Albert Roßhaupter im Arbeitsministerium Ludwigstraße 28 München Funktionäre der SPD, KPD und BVP:
- SPD en:Albert Roßhaupter, en:Wilhelm Hoegner Staatsanwalt,
- KPD: Josef Hirsch Stadtrat , Mitglied des Vorstandes der bayerischen KPD, Ludwig Ficker (* 14. Oktober 1904 in München; † 10. Dezember 1947 ebenda), Bruno Goldhammer
- BVP :
- Emil Joseph Muhler (* 21. April 1892 in München; † 19. Februar 1963) Stadtpfarrer Münchner Stadtrat, BVP
- Hermann Bauer (* 4. Februar 1905 in Ansbach; † 15. April 1983 in München) 1923-1927 Rechtswissenschaft LMU Berlin und Würzburg, Rechtsanwalt in Schrobenhausen
BVP Mitglied im April 1933 Stadtrat in Schrobenhausen nach 1933 2 mal vorübergehend verhaftet 1940 bis 1945 Oberezahlmeister im 2. Weltkrieg Oktober 1945-Dezember 1946 Stadtrechtsrat in Regensburg seit 1948 Rechtsanwalt in München 1946 Mitglied der Verfassungs Versammlung MdVLV (CSU) Mitglied der Verfassunggebende Landesversammlung (Bayern) die Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung fand in Bayern am 30. Juni 1946 statt.
- Rudolf Schwarzer (* 3. März 1879 in Koritschan; † 26. Februar 1965 in München 1918-1933 Vorsitzer des Verbandes katholischer Arbeitervereine mehrmals in Schutzhaft später Mitbegründer der CSU),
- Eberhard Helmrich (* 24. August 1899 in Hamburg; † 5. Mai 1969)[13]
Adam Stegerwald[Bearbeiten]
Adam Stegerwald führte im März 1933 mit Ludwig Kaas und Albert Hackelsberger Verhandlungen mit Adolf Hitler, als deren Ergebnis die Zentrumspartei dem Ermächtigungsgesetz zustimmte. Mit dem Vorsatz „Germany's pre - Nazi governmental forms" zu restaurieren hatte Oberst Charles E Keegan Adam Stegerwald bereits im Mai 1945 auf dem Zettel. Fritz Schäffer als erster Ministerpräsident war das Ergebnis des entschiedenen Vorgehens von Arthur Watson Bromage.
Im August 1945, als sich die Position Schäffers bei der Militärregierung verschlechterte, kam die US - Besatzungsmacht neuerlich auf Stegerwald zurück . Bei einer 5 Stunden dauernden Unterredung mit der Militärregierung in München am 14. August 1945 über die künftige Gestaltung Bayerns wurde ihm offensichtlich erstmals angedeutet , Stegerwald komme als Kandidat für die Nachfolge Schäffers in Frage. Am 16. August 1945 wurde eine vierköpfige Delegation der Frankfurter Militärregierung mit dem Leiter der Abteilung für Regierungsstruktur bei OMGUS James K. Pollock (* 25. Mai 1898 in New Castle, Pennsylvania; † 7. Oktober 1968 in Ann Arbor, Michigan) bei Stegerwald in Würzburg vorstellig. Stegerwalds gab Auskunft über seine Vorstellungen zur Neugliederung der Länder und zur zukünftigen Kopetzenzabgrenzung zwischen einer deutschen Zentralregierung und den Ländern. Außerdem wurde Stegerwald um eine Stellungnahme zu dem Plan gebeten , Frankfurt zur deutschen Hauptstadt zu machen. Bei dem interesting interview wurde James K. Pollock zwar in some of the old clichés über die deutschen Politiker der Vorkriegszeit bestätigt , gleichzeitig aber auch von Stegerwalds erwiesener sincerity and democratic sympathies überzeugt. In seinem Abschlußbericht vom 6. September schrieb Pollock: Dr. Adam Stegerwald ... ist eine so herausragende Figur der deutschen Politik , daß er mit ... deutschen Politik , dass er mit Gewinn auf der nationalen Ebene eingesetzt werden kann . "
Dies haben die Vertreter der bayerischen Militärregierung bei ihren 3 Interviews auch Stegerwald vermittelt. Am 20. August 1945 schrieb Stegerwald an seinen langjährigen Gewerkschaftskollegen Johannes Albers in Köln : „ Die bayerische Militärregierung wünscht dringend , daß ich das bayerische Ministerpräsidium übernehme und von dort aus die politische und geistige Führung Deutschlands so lange übernehme, bis eine Zentralregierung gebildet werden könne." Ob dies in Erfüllung gehen werde, burteilte allerdings auch Segerwald skeptisch, da werde , beurteilte allerdings auch Stegerwald skeptisch , da ,, bei den vielen Stellen , die mitzureden haben , man nicht selten , ja fast täglich, vor neue Situationen gestellt " werde ... vor neue Situationen gestellt" wurde.
Ende August 1945 wurde Stegerwald von der Militärregierung für die US-Zone (United States Forces, European Theater) in Frankfurt am Main und von der Militärregierung für Bayern in München zu Besprechungen beordert. Auf Weisung von UFSET reiste er am 29. August 1945 zunächst nach Frankfurt, wo er mit dem für das Sozialwesen in der US-Zone zuständigen General James McSherry über die Organisation der Nachkriegsgewerkschaften sprach.
Vom 30. August bis zum 3. September 1945 hielt sich Stegerwald in München auf. Am 31. August 1945 vermittelte die Militärregierung Stegerwald, sie sei unzufrieden mit der geringen Einbeziehung der Linksparteien in das Kabinett Schäffer und Stegerwald gewann den Eindruck, dass zumindest seine Berufung zum bayerischen Ministerpräsidenten eine ausgemachte Sache sei. Er rechnete daher fest damit , dass ihn innerhalb kurzer Zeit Vertreter Keegans in Würzburg aufsuchen würden, um "die politischen Schlussverhandlungen" über die Kabinettszusammensetzung durchzuführen.
Nach seinen Besprechungen mit den Münchner US-Behörden traf er sich mit Fritz Schäffer zu einer Aussprache über die politische Lage in Bayern. Den Ministerpräsidenten forderte er dabei auf, sowohl die Kommunisten als auch die Sozialdemokraten stärker als bisher in seinem Kabinett zu berücksichtigen. Wie Stegerwald später Kardinal Faulhaber wissen ließ , habe er Schäffer bei diesem Gespräch klarzumachen versucht , dass eine bloß vordergründige Einsetzung von sozialdemokratischem "Anhang ... eine total verfehlte politische Einstellung" sei, die auch durch die allenthalben geäußerte Angst vor der Bolschewisierung Deutschlands nicht gerechtfertigt sei. Mit der SPD seien nach 1919 im Reich sogar in Kulturfragen Kompromisse möglich gewesen, außerdem seien die Kommunisten des Jahres 1945 lediglich eine radikalere Variante der Weimarer SPD. Da Stegerwald im sozialdemokratischen Lager starke Kräfte vermutete suchte er Hoegner auf , der zwar von 1930 bis 1933 Reichstagsabgeordneter gewesen war, Stegerwald aber noch nicht persönlich kannte und im Kabinett Schäffer für den Wiederaufbau des Justizwesens zuständig war . Hoegner erinnerte sich später an die Begegnung in München: Er [Stegerwald] teilte mir mit, daß Schäffer gestürzt werden solle und bot mir in einer von ihm geführten bayerischen Regierung das Innenministerium an. Außerdem traf sich Stegerwald mit dem Münchner Oberbürgermeister Karl Scharnagl, in dessen Wohnung er später häufig zu Gast war , und machte auf dessen Vermittlung hin am 1. September einen Abstecher nach Bad Adelholzen , wo er Erzbischof Michael Kardinal Faulhaber seine Aufwartung machte. Auch bei diesem Besuch ging es neben der Kirchen- und Kulturpolitik um die bevorstehende Ablösung Schäffers.
Am 21. August 1945 hielt Stegerwald im Würzburger Stadthaus am Sanderrasen seine Rede „ Wo stehen wir " , in der er den Gedanken der Unionsgründung mit einer tiefen Selbstbesinnung über den Weg des deutschen Volkes verknüpfte . Schließlich verständigte sich der Ochsensepp mit Stegerwald auf den Namen Christlich - Soziale Union.
Am 13. Oktober 1945, nach langem Ringen mit der Militärregierung konnte Stegerwald, nachdem er eine Liste von 50 unbescholtenen Mitgliedsanwärtern zusammengebracht hatte, die Gründung der Union in Würzburg - Stadt und -Land vornehmen. Deren erster Vorsitzender wurde Kaspar Dürr, ein vormaliges NSDAP Mitglied, als Repräsentant der Evangelischen galt Dr. Martin Bergsträßer, als Vertreterin der Frauen vollzog Stegerwalds 23jährige Sekretärin Franziska Kimpfler den Beitritt. [14]
Veröffentlichungen[Bearbeiten]
- 1950: Running a city the hard way First published: June 1950 [15]
- 1954: Councilmen at work.,Ann Arbor, Mich. : G. Wahr Pub. Co., 1954.[16]
- 1970: Urban Policy Making: The Council-manager Partnership[17]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Mary C. Bromage papers, 1862-1994, [1]
- Hochspringen ↑ Arthur W Bromage papers, 1917-1979, [2]
- Hochspringen ↑ The Michigan Alumnus, 1939, S. 503
- Hochspringen ↑ Mary Cogan Bromage [3]
- Hochspringen ↑ Entnazifizierungsbogen, [4]
- Hochspringen ↑ William Martin Landeen (1891–1982), [5]
- Hochspringen ↑ Christoph Weisz, Die amerikanische Militärregierung in Deutschland 1945-1949, 2015, S. 154
- Hochspringen ↑ Ostbairische Grenzmarken: Passauer Jahrbuch für Geschichte, 1996, [6] [7] S. 242
- Hochspringen ↑ Rick Tazelaar, Hüter des Freistaats: Das Führungspersonal der Bayerischen Staatskanzlei zwischen Nationalsozialismus und Nachkriegsdemokratie . Berlin / Bos- ton 2023 2023, [8]
- Hochspringen ↑ Dorottya Ruisz, Umerziehung durch Englischunterricht? US-amerikanische Reeducation-Politik, neuphilologische Orientierungsdebatte und bildungspolitische Umsetzung im nachkriegszeitlichen Bayern (1945-1955). Diss. Univ. München. Manuskript, 2014 S. 44
- Hochspringen ↑ Schreiben von Bromage vom 1. 2. 1966 und von Landeen vom 14. 2. 1966. Zur Organisation des Detachments (zuerst E 1 F 3, dann E—201, dann OMGB genannt) S. 65ff.
- Hochspringen ↑ Christoph Weisz, OMGUS-Handbuch: Die amerikanische Militärregierung in Deutschland 1945-1949, 2015, >S. 155
- Hochspringen ↑ Günter Benser, Hans-Joachim Krusch, Protokolle des Sekretariats des Zentralkomitees der KPD Juli 1945 bis April 1946, 2021, [9]
- Hochspringen ↑ Bernhard Forster, Adam Stegerwald (1874-1945): Christlich-nationaler Gewerkschafter, Zentrumspolitiker, 2003 S. 647
- Hochspringen ↑ Arthur Watson Bromage, Running a city the hard way, [10]
- Hochspringen ↑ Arthur Watson Bromage, Councilmen at work,Ann Arbor, Mich. : G. Wahr Pub. Co., 1954, [11]
- Hochspringen ↑ Online Books by, Arthur W. Bromage, [12]
Personendaten | |
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NAME | Bromage, Arthur Watson |
KURZBESCHREIBUNG | us-amerikanischer Politikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 27. März 1904 |
GEBURTSORT | East Windsor, Connecticut |
STERBEDATUM | 9. Februar 1979 |