Öffentliche Wahrnehmung von Angela Merkel

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Angela Merkel im roten Hosenanzug mit Halskette und Merkel-Raute

Die Wahrnehmung Angela Merkels in der Öffentlichkeit hat aufgrund ihrer Karriere als bedeutendste Politikerin der deutschen Geschichte vielfältigen Niederschlag in der Forschung wie umfangreichen Nachhall in der Populärkultur gefunden.[1] Sie wurde verschiedentlich auch wissenschaftlich untersucht, auch anhand von Gesten, Accessoires, satirischen Darstellungen wie dem Niederschlag in Werbung und Alltagskultur. Die insbesondere visuelle Wahrnehmung und Selbstinszenierung der deutschen Bundeskanzlerin dient zudem in Mustern wie Mechanismen als Beispiel für einen zunehmend normaler werdenden Umgang mit Frauen in Führungsfunktionen[2] und allgemein einer zunehmend boulevardisierten politischen Szene.[3]

Es geht bei der Untersuchung von Mode und Accesoires einer „Herrscherin“ nur scheinbar um Oberflächliches. Eva Flicker, Publizistikspezialistin an der Universität Wien, sieht dabei Fragen von Macht und Herrschaft, von Geschlechterverhältnissen und Heteronormativität, von Codes und Traditionen, die in verschiedenen Medien visualisiert und intensiv wahrgenommen werden. Kleidung ist in diesem Sinne Ausdruck von Politik wie Insignium der Macht und spielt eine wesentliche Rolle bei Merkel im besonderen wie Frauen in führenden politischen Rollen allgemein.[4]

Im Wechselspiel zwischen Politik und Alltagskultur werden Politiker zunehmend mit Spolien der Populärkultur versehen, was unter anderem in der Verwendung von klasischen Merkelklischees in der Werbung geschehen ist.[5]

Hintergrund[Bearbeiten]

Tarja Halonen bei einem Staatsbesuch in Russland

Die an der Universität Amsterdam forschende Liesbet van Zoonen macht an der früheren finnischen Staatspräsidentin Tarja Halonen und Angela Merkel Elemente einer ‘Celebrity Politics’, (eng für Promipolitikstil) fest.[6] Sie konstatiert eine zunehmende Popularisierung und Personalisierung von Politik und Politiker(innen). Die Populärkultur habe einen zunehmenden Einfluss auf die Politik, Frauen hätten dabei mit einer zwiespältigen Situation zu tun, weil Weiblichkeit und Politik klassischerweise als polare Gegensätze betrachtet würden.[6] Halonen und Merkel hätten das insoweit umgangen, als sie sich der Öffentlichkeit als durch und durch politische und professionelle Figuren gleichförmig präsentierten und ihr Privatleben sorgfältig abschirmten. Damit gelinge es ihnen, als weibliche Berufspolitikerinnen ein durchaus klassisches Ideal des Homo Politicus zu zelebrieren und eindeutige Abgrenzungen und einfach wiedererkennbare Codes und Konventionen erkennen zu lassen.[6]

Inszenierung von männlich angepassten Normen versus gelegentliche Ausbrüche[Bearbeiten]

Merkel legt laut Eva Flicker großes Augenmerk darauf, normalerweise nicht in eine frauenspezifische Rolle zu schlüpfen, sondern eine dezent angepasste Form der männlichen Inszenierung zu wählen.[7] Ausnahmen wie ein weltweit rezipierter und mehrfach in der Forschung thematisierter tief dekolletierter Auftritt bei der Eröffnung des Opernhauses Oslo 2008 bestätigen die Regel[8] Der bei Merkel als eher außergewöhnlich aber stilvolle empfundene Auftritt hat ihr so auch nicht geschadet.[9] Die ehemalige Grüne, nachmalige CDU-Politikerin Vera Lengsfeld benutzte ihn 2009 zu einer Wahlkampfkampagne unter dem Motto „Wir haben mehr zu bieten.“[10] Der Auftritt diente ebenso als Basis politischer Karikaturen in verschiedenen Ländern, so Polen und Frankreich.[11]

Änderungen in Frisur und Outfit wurden im Lauf der Karriere Merkels zunehmend thematisiert.[7]

Allein Merkels Frisuren wurden anhand der Veränderungen von einer etwas unvorteilhaften Bubikopffrisur zur vom Promifriseur Udo Walz gestylten Scheitel regelmäßig thematisiert udn in Zusammehang mit ihren jeweiligen Ämtern und Politikstil gebracht.[12] Imogen Tyler geht insoweit weiter, als sie den Umgang mit Promis nicht nur als typischen Bestandteil der Alltagskultur hält, sie gibt diesem einen konstituierenden Charakter beim gesellschaftlichen Leben, auch im Zusammenhang mit Klassismus.[13] Die öffentliche Sichtbarkeit habe eine neue Dimension angenommen, was nicht nur bei der Unterschicht zugerechneten Promis oder entsprechenden Reality TV-Formaten eine Rolle spiele.[14]

Imagewandel und Spitznamen im Lauf der Karriere[Bearbeiten]

Merkels früherer Mentor, der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl, nannte Merkel das Mädsche. Nachdem Merkel mit ihm im Umfeld der CDU-Spendenaffäre brach, wurde der Spitzname nicht mehr verwendet. Als Urheber des mittlerweile etablierten Mutti gilt der ehemalige Wirtschaftsminister Michael Glos. Merkel bedachte ihn laut Presseberichten gelegentlich mit einer schneidigen Mütterlichkeit, in der sowohl Fürsorge steckte als auch Hierarchisierung. Insbesondere zur Beginn der zweiten Kanzlerschaft tauchte es häufig in den Zeitungen auf.[15] Dirk Kurbjuweit sagt dem eher biederen und für die kinderlose und etwas spröde wirkende Merkel unpassend wirkenden Spitznamen eine versöhnende Wirkung auf den ein oder anderen Macho in der Union nach. Von einer Frau beherrscht zu werden erscheine ihnen unerträglich, es sei denn, es ist die Figur, der das natürlicherweise zukommt: die Mutter. Merkels Umgebung zufolge gäbe es „Schlimmeres“, in der CSU habe schon das deutliche spitzere „Zonenwachtel“ die Runde gemacht, was sich nicht durchsetzte. In Mutti dagegen träfen sich Respekt, Unterwerfung und (mildere) Beleidigung.[15]

Erste Frau im Kanzleramt[Bearbeiten]

Dieter Wunderlich beschreibt die Zarin Katharina die Große als bis Angela Merkel mächtigste Herrscherin deutscher Abstammung.[16] Merkel hatte durch ihre Rolle als erste Kandidatin einer Volkspartei für das Kanzleramt in der Bundesrepublik einige Vorteile.[17] Der Opponent Gerhard Schröder verlor 2005 gegenüber ihr den sogenannten Kanzlerbonus in den Medien, Merkel war als „erste Frau“ trotz ihrer damaligen Oppositionsrolle häufiger in den Medien präsent als Schröder.[17] Symptomatisch für die Unsicherheit gegenüber der Kandidatin war laut der Publizistikwissenschaftlerin Johanna Dorer der Versuch des bayerischen Rundfunks, einen auffälligen Schweißfleck Merkels bei einem Bayreuthauftritt 2005 optisch zu retuschieren.[17][18]

Erst Merkel war in der Lage, den etwa bei der Kandidatur Gesine Schwans gegen Horst Köhler bei der Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2009 verglichsweise präsenteren Frauenmalus in der Berichterstattung in das Gegenteil umzukehren.[17]

Merkel hat ein kleines Porträt der als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg geborenenen russischen Herrscherin Katharina II. (Russland) auf dem Schreibtisch stehen.[15] Das kleine Porträt hat Merkel als Fraktionsvorsitzende geschenkt bekommen, Merkel selbst[16] beschrieb sie gegenüber Bild am Sonntag als Vorbild, Katharina die Große sei in manchem, aber wahrlich nicht in allem ein Beispiel für eine starke Frau gewesen. Gewicht bekommt das Porträt laut Kurbjuweit durch seine stille Präsenz in einem Kanzlerinnenbüro, das sonst wenig Persönliches von Merkel preisgebe. Beide mussten sich in einer fremden Welt etablieren, die deutsche Prinzessin im wenig europäischen Russland, die gelernte DDR-Bürgerin Merkel in der Bundesrepublik. Beide siegten im Machtkampf mit etablierten Männern. Beide Frauen waren bereit, Identitäten für Macht einzutauschen. Sophie änderte ihren Namen in Katharina, weil der für Russland passender war, und konvertierte vom Protestantismus zum orthodoxen Glauben, Merkel laut Kurbjuweit vom Neoliberalismus zur Sozialdemokratie.[15]

Erhard Stölting zufolge habe Katharina die Fraktionierung in der russischen Herrschaftsschicht, der Hocharistokratie wie auch in der Armee und beim Hof selbst sehr genau erkannt und zu nutzen gewusst, was auch Merkels Herrschaftsstil auszeichne.[19] Die italienische Journalistin Tonia Mastrobuoni (La Stampa) unterstellt eine Tendenz der Kanzlerin, Vernunft über Visionen zu stellen und eine Unfähigkeit, auch einfachste Schritte im Voraus zu planen. Sie nimmt dabei motorische Probleme in der Kindheit wie eine grundsätzliches Misstrauen aufgrund der Diktatur-Erfahrung in Ostdeutschland als mögliche Ursache an.[20] Merkel habe allerdings von der Zarin deutscher Herkunft auch deren zeitweisen Austausch und ein gekonntes aufmerksames Zuhören gegenüber Intellektuellen übernommen.[20]

Weitere Beispiele[Bearbeiten]

Merkelphone[Bearbeiten]

Ein vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zugelassenes abhörsicheres Mobiltelefon wird in der Öffentlichkeit häufig unter der Bezeichnung Merkelphone geführt.[21]

Angie[Bearbeiten]

Angie als Kurzform von Anita oder Angela ist Titel eines bekannten Liedes der Rolling Stones. Von Mick Jagger und Keith Richards verfasst, erschien es 1973 auf dem Album Goats Head Soup. Das etwas getragene Lied enthält einen Abschiedsmonolog zum Ende einer Beziehung.[22]

Die CDU benutzte die eher getragene Ballade ungeachtet des melancholischen Textes in ihrem Wahlkampf zur Bundestagswahl 2005 als Intro bei Parteitagen und Referenz auf ihre Spitzenkandidatin Angela Merkel. Die Rolling Stones versuchten die Benutzung des Titels zu untersagen, was die Partei mit Hinweis auf die entrichteten GEMA-Gebühren abwies.[23]

Unterstützer der SPD versuchten eine deutsche Version von Angie mit Liedzeilen wie Angie, Angie, sie können nicht sagen, wir hätten es nie versucht zu etablieren.[24]

Merkel-Raute[Bearbeiten]

Mit Merkel-Raute wird eine für Merkel charakteristische Haltung der Arme und Hände bezeichnet, bei der die Hände so vor dem Leib gehalten werden, dass die Daumen und Zeigefinger sich an den Spitzen in Rautenform berühren.[25][26]

Deutschlandkette[Bearbeiten]

Aufgrund von einer Empfehlung von Julia Klöckner, CDU-Vorsitzende in Rheinland-Pfalz begann Angela Merkel Ketten der Firma „Ulrike Weyrich“ aus Idar-Oberstein zu tragen.[27] Im Zusammenhang mit dem Fernsehduell 2013 mit Peer Steinbrück wurde eine Kette mit den Farben Schwarz, Rot und Gelb als Schlandkette bekannt und intensiv in den Medien und sozialen Netzwerken thematisiert.[27] Bei der Wahlfeier zur Bundestagswahl 2013 trug Merkel eine Weyrichkette aus Labradorit und grünblauem Fluorit, die aus der Entfernung schwarz aussah.[27] Der herstellende Juwelier freute sich insoweit, weil im Gegensatz zu anderen Ländern in Deutschland erheblich weniger über Schmuck diskutierte werde.[27] Da seien entsprechend seltene Ausnahmen für die Schmuckbranche sehr positiv.[27]

Sisterhood of the traveling pantsuit[Bearbeiten]

Clinton, Merkel und Baroness Ashton als einzige Frauen beim Gruppenbild des Libyengipfels in Paris 2011

Mit der US-amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton teilt Merkel ein Faible für Hosenanzüge. Clinton selbst hatte den Ausdruck Sisterhood of the traveling pantsuit (Schwesternschaft der reisenden Hosenanzüge) als Anspielung auf ihre Mitarbeiterinnen wie für andere prominenten Frauen gebraucht[28], er spielt ebenso auf Ann Brashares Eine-für-4 (Originaltitel: The Sisterhood of the Traveling Pants)-Buchreihe an und wird ebenso für Managementberaterinnen und Frauen in wirtschaftlichen Führungspositionen gebraucht.[29]

Die Vorliebe wurde ebenso von der FAZ in einem Artikel mit vergleichenden Rückenansichten der beiden Politikerinnen thematisiert,[30] Merkel war dabei nur an ihrer klassischen Handhaltung, der Merkelraute zu erkennen. Der eingerahmte Presseartikel wurde 2011 Clinton von Merkel als Geschenk überreicht, was international auch wegen des gleichzeitigen Auftretens im Partnerlook amüsierte Berichte hervorrief.[31][32] Die australische Kulturwissenschaftlerin Julianne Schultz sieht in den Hosenanzügen das Bemühen, ähnliche wie beim klassischen Herrenanzug die Person eher zurücktreten zu lassen.[33] Der entsprechende Stil eines power dressing für Frauen wurde in den 1980er Jahren von Margaret Thatcher etabliert und hat sich weitgehend unabhängig von der politischen Zuordnung etabliert.[34]

Umgang mit Hoch- und Populärkultur[Bearbeiten]

Merkel mit anderen G8 Regierungschefs bei der Übertragung des UEFA-Champions-League-Finale 2012

Merkels Herkunftsimage als eher bodenständige uckermärkische Pfarrerstochter wie ihre in der Öffentlichkeit bekannte, aber wenig zelebrierte Ehe mit dem Physikochemiker Joachim Sauer hat ihr gelegentlich erlaubt, sich über im deutschen politischen Umfeld übliche Konventionen hinwegzusetzen.[35] So werden ihr gelegentliche Opernbesuche oder Auftritte bei den Wagnerfestspielen keineswegs übelgenommen, hingegen führten sie bei eher boulevardesken Politikern wie dem Hamburger Oberbürgermeister Ole von Beust zu Irritationen.[35] Merkel ist wenig interessiert an Popmusik, bekannt ist ihr Faible für Fußball[35] und eine freundschaftliche Beziehung mit dem Nationalspieler Bastian Schweinsteiger.[36]

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Merkel-Raute – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Landauer Vorlesungsreihe: Gender in der Popkultur 5. Juli 2012, EVA FLICKER (Wien): Fashionable Power: Politik-Mode-Geschlecht, Zitat:Der Vortrag skizziert anhand aktueller Beispiele eine soziologische Analyse von visuellen Kodierungen politischer Macht, vergeschlechtlichten Inszenierungen und medialen Praktiken der Herstellung von Geschlechter(un)ordnung.
  2. Politik auf dem Boulevard?, a.a.O. 2009, S.96 ff
  3. Das Populäre Der Gesellschaft:Systemtheorie und Populärkultur Christian Huck, Carsten Zorn, Springer DE, 25.09.2007
  4. Von royaler Pracht und weiblicher Macht, Bernadette Ralser zu einem Symposium an der Uni Wien, 2010, Organisation: Monika Seidl und Eva Flicker
  5. Die Politik der Öffentlichkeit - die Öffentlichkeit der Politik: politische Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik, Bernd Weisbrod, Thomas Mergel, Wallstein Verlag, 2003
  6. 6,0 6,1 6,2 A woman’s guide to celebrity politics, von Liesbet van Zoonen, University of Amsterdam, doi: 10.1177/1367549406066074 European Journal of Cultural Studies August 2006 vol. 9 no. 3 287-301 The personal, the political and the popular
  7. 7,0 7,1 7. 12. 2010 - 11:01 Uhr Merkel, Glawischnig und Marie Antoinette Hinweis auf das fashionable Queens"- Symposium der Unversität Wien 2009, vgl. [http://www.univie.ac.at/fashionablequeens/about/ Eva Flicker von der Uni Wien, Soziologin und eine der Veranstalterinnen des fashionable Queens- Symposiums, sieht weibliche Politikerinnen auf einem schmalen Grat wandeln.
  8. Gendered Transformations: Theory and Practices on Gender and Media, von Tonny Krijnen, Claudia Alvares, Sofie Van Bauwel, Intellect Books, 2011, S. 68
  9. Politik auf dem Boulevard?: Die Neuordnung der Geschlechter in der Politik der Mediengesellschaft Margreth Lünenborg, transcript Verlag, 2009, S.95 ff
  10. Die Massenmedien Im Wahlkampf: Das Wahljahr 2009 Christina Holtz-Bacha, Springer DE, 2010, S. 113
  11. Challenging Images of Women in the Media: Reinventing Women's Lives, von Theresa Carilli, Jane Campbell, Lexington Books, 13.07.2012. S.138
  12. Angela Merkel - Vom Topf- zum Topschnitt SZ 10. April 2010, von Violetta Simon Angela Merkel war stets berüchtigt für ihre Weigerung, das Beste aus ihrem Typ zu machen. Das ist vorbei. Die Evolution einer Frau und ihrer Frisur. Hinweis auf Eva Flicker von der Uni Wien, Soziologin und eine der Veranstalterinnen des fashionable Queens-Symposiums von 2009
  13. ‘Celebrity chav’: Fame, femininity and social class, von ‘Celebrity chav’: Fame, femininity and social class, von Imogen Tyler, doi: 10.1177/1367549410363203 European Journal of Cultural Studies August 2010 vol. 13 no. 3 375-393
  14. Keeping it Real? Social Class, Young People and ‘Authenticity’ in Reality TV, von Kim Allen, London Metropolitan University, UK, Published online before print September 4, 2012, doi: 10.1177/0038038512448563 Sociology June 2013 vol. 47 no. 3 460-476
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 Essay: Tristes Heute, schönes Morgen, Angela Merkel im Spiegel von Vorbild und Spitznamen Der Spiegel Dirk Kurbjuweit, Ausgabe 45/2009
  16. 16,0 16,1 Ihr Vorbild Die Zeit 27. Oktober 2005
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 Christina Holtz-Bacha: Die Darstellung von Politikerinnen in den deutschen Medien. In: Dorer, Johanna / Geiger, Brigitte / Köpl, Regina (Hrsg.), Medien – Politik – Geschlecht. Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008, S. 79-90.
  18. dazu auch , Klaus Merten: Konstruktion von Kommunikation in der Mediengesellschaft: Festschrift für Joachim Westerbarkey, Springer DE, 12.03.2009 S 161
  19. Aufstieg aus einer unwahrscheinlichen Position Soziologe (Erhard Stölting) vergleicht Angela Merkel und Katharina die Große, Moderation: Gabi Wuttke, DR 22.11.2005
  20. 20,0 20,1 Machtpolitikerin Merkel, Wie Europa die Kanzlerin sieht SZ, von Tonia Mastrobuoni (La Stampa), 26. Januar 2012
  21. Hochsicherheitshandy der Telekom erhält BSI-Zulassung. Deutsche Telekom. 9. September 2013. Abgerufen am 10. September 2013.
  22. Lyrics auf rollingstones.com
  23. CDU darf Stones-Song Angie abspielen auf heise.de
  24. Handelsblatt: CDU soll "Angie" nicht mehr spielen
  25. Wohin mit den Armen? Merkel lüftet Geheimnis der Raute. Artikel vom 3. Mai 2013 im Portal n-tv.de, abgerufen am 2. September 2013
  26. Eckhard Fuhr: Was ist das Geheimnis der Merkel-Raute? Das Zeitgeschichts-Forum Leipzig erklärt die Sprache der Zeichen]. Artikel vom 17. Dezember 2012 im Portal welt.de, abgerufen am 2. September 2013
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 Merkels Kette Ein hartes Muttergestein FAZ 23.09.2013, Von Alfons Kaiser Ein graues bis tiefschwarzes Gestein mit irisierendem Farbenspiel – aus besonders hartem Material. Die Kette der Kanzlerin macht es möglichen Koalitionspartnern nicht leicht.
  28. Hillary Clinton’s Sisterhood of the Traveling Pantsuits Visits the Glamour Awards New Yoork Observer, von Lauren Le Vine 11.11.2008
  29. ‘Sisterhood of the traveling pantsuit’ Summit reflects on women’s gains in 50 years at HBS — and challenges ahead in wider world, 5.April 2013 Harvard Gazette
  30. Die F.A.Z. für Hillary Clinton Das andere Geschenk FAZ 09.06.2011, Was schenkt man als Bundeskanzlerin einer amerikanischen Außenministerin beim Staatsbesuch? Angela Merkel enthüllte eine gerahmte Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Hillary Clinton amüsierte sich köstlich.
  31. Merkel und Clinton: Im Hosenanzug der Macht SPON , 14.04.2011
  32. German-U.S. Relations Strengthened…Through Pantsuits, Time, Alyson Krueger, 11.6.2011
  33. Women & Power: Griffith REVIEW 40, Julianne Schultz, Text Publishing, 24.04.2013
  34. Women Political Leaders and the Media, Donatella Campus, Palgrave Macmillan, 21.01.2013
  35. 35,0 35,1 35,2 Die Deutsche: Angela Merkel und wir, Ralph Bollmann, Klett-Cotta, 24.07.2013 S. 197
  36. Champions-Leauge-Sieg der Bayern Merkel gratuliert Schweinsteiger: Knuddel-Kanzlerin Abendzeitung 27.05.2013
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