Wie spart man kein Wasser
Wie spart man kein Wasser ist eine Satire von Ephraim Kishon aus dessen Buch Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch. Kishon beschreibt darin mit einem überzogenen Humor, wie eine staatliche Wassersparmaßnahme scheitert.
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Die Geschichte ereignet sich in Tel Aviv. Der personale Ich-Erzähler stellt eines Morgens in seinem Badezimmer fest, dass kein Wasser aus dem Hahn fließt. Seine Vermutung, dass die Behörden Wasser sparen wollen, wird durch die Zeitung bestätigt. Zu diesem Zweck wird der Wasserdruck jeweils temporär gesenkt.
Als der Erzähler und seine Frau sich mit der Situation abgefunden haben, gehen sie in ein Restaurant, um zu Mittag zu essen. Bei ihrer Rückkehr stellen sie fest, dass das Wasser aus den vorher aufgedrehten Wasserhähnen strömt. Dies nutzen sie aus, um sämtliche Gefäße in ihrem Haushalt mit Wasservorräten zu füllen. Da sich am nächsten Morgen aber herausstellt, dass der Wasserdruck nicht abgesenkt wurde, lassen sie diese Vorräte wieder abfließen. Dies entpuppt sich mittags als ein Fehler, da der Wasserdruck wider Erwarten erneut abgesenkt wurde.
Dieser Zyklus wiederholt sich einige Male, bis die Wasserversorgungsbehörde erkennt, dass sie mit dieser Maßnahme kein Wasser sparen kann. Die Geschichte endet mit der ironischen Feststellung des Erzählers: Ein recht erfolgreiches Unternehmen.
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