Schattenort
Der Begriff Schattenort bezeichnet hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der Stadtentwicklung und Geschichtsforschung Gebäude und Orte, an denen sich frag- bzw. unwürdige Geschehnisse zugetragen haben.[1]
Anfang Februar 2015 fand im Potsdam Museum eine entsprechende Tagung des Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam statt.[2]
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Literatur[Bearbeiten]
- André Studt, Claudia Schweneker: SchattenOrt: Theater auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände: Ein Monument des NS-Größenwahns als Lernort und Bildungsmedium. Transcript Verlag, 2012. ISBN 978-3837622348.[3]
Siehe auch[Bearbeiten]
- Schattenbank, Schattenkabinett, Schattenmarkt, Schattenspiel, Schattenübersetzung, Schattenwirtschaft
Weblinks[Bearbeiten]
- tagesspiegel.de, 13. Februar 2015, Hanno Hochmuth: Die Attraktion der Schattenorte
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ deutschlandfunk.de, Aus Kultur und Sozialwissenschaften, 19. Februar 2015, Andreas Beckmann: Wie historisch belastete Städte ihr Image konstruieren
- Hochspringen ↑ Pressemitteilung Nr. 81 vom 10. Februar 2015, potsdam.de: Tagung "Schattenorte. Stadtimage und Vergangenheitslast" im Potsdam Museum
- Hochspringen ↑ amazon.it