Libysch-Arabische Dschamahirija

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Flagge Libyens
Flagge Wappen
Amtssprache Arabisch
Hauptstadt Tripolis
Staatsform Islamisch-Sozialistische Volksrepublik
Staatsoberhaupt Generalsekretär des Allgemeinen Volkskongresses Muhammad Abu l-Qasim az-Zuwai (de jure)

de facto Führer der Revolution Oberst Muammar al-Gaddafi

Regierungschef Generalsekretär des Allgemeinen Volkskomitees unbesetzt, zuletzt Al-Baghdadi Ali al-Mahmudi

de facto Führer der Revolution Oberst Muammar al-Gaddafi

Fläche 1.775.500 km²
Einwohnerzahl 6.310.434

(Quelle: CIA Juli 2009)

Bevölkerungsdichte 3,3 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt nominal (2007)[1] 57.064 Mio. US$ (63.)
Brutto­inlands­produkt pro Einwohner 9.372 US$ (54.)
Index der menschlichen Entwicklung 0,755 (53.)
Währung 1 Libyscher Dinar LD. = 1000 Dirham
Unabhängigkeit 24. Dezember 1951 (von Italien)
Nationalhymne Allahu Akbar (Gott ist am größten (oder: sehr groß, unermesslich groß …))
Zeitzone UTC+2
Kfz-Kennzeichen LAR
Internet-TLD .ly
Telefonvorwahl +218
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Karte Libyens.png

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Die Große Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija (arabisch ‏لجماهيرية العربية الليبية الشعبية الاشتراكية العظمى‎ al-Ǧamāhīriyya al-ʿarabiyya al-lībiyya al-šaʿbiyya al-ištirākiyya al-ʿuẓmā) bezeichnet den Libyschen Staat seit der Declaration on the Establishment of the Authority of the People von 1977.[2] Hervorgegangen ist sie aus der 1969 ausgerufenen Arabischen Republik Libyen. Die Macht liegt gemäß Verfassung bei Volkskongressen und -komitees, Gewerkschaften und Berufsverbänden; als Revolutionsführer besaß jedoch Muammar al-Gaddafi auch nach seinem Rücktritt als Staatsoberhaupt bis zum Bürgerkrieg im Jahre 2011 eine diktatorische Stellung, die es ihm ermöglichte, die Organisation des Staats nach seinen, auch im Grünen Buch formulierten, Vorstellungen zu formen.

Nach der Verfassung ist die Dschamahirija eine islamische sozialistische Volksrepublik. Gesetzgeber ist der Allgemeine Volkskongress; einige seiner Resolutionen haben den Charakter von Grundrechten. Die von der Verfassung proklamierte Volksdemokratie basiert zum einen auf basisdemokratischen Elementen wie Volkskongressen und -komitees, wobei Parteien verboten sind, zum anderen auf revolutionären Institutionen wie den Revolutionskomitees, die keiner legislativen Kontrolle unterliegen und die eigentliche Macht ausüben.

Politische Geschichte[Bearbeiten]

Libyen wurde nach der Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Königreich Italien als Italienisch-Libyen zum Vereinigten Königreich Libyen. 1969 wurde die Monarchie gestürzt und die Arabische Republik Libyen ausgerufen, die 1977 von Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi unter Beibehaltung der Constitutional Proclamation von 1969/1992[3] in die sogenannte Dschamahirija umgewandelt wurde. Das Staatsmodell wird in Muammar al-Gaddafis Grünem Buch beschrieben, welches sozialistische und islamische Theorien zum islamischen Sozialismus kombiniert, parlamentarische Demokratie sowie politische Parteien ablehnt und als Dritte Universaltheorie einen Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus anstrebt.[4] Ein weiteres Element sind panarabische Ziele, um deren Durchsetzung sich Gaddafi in Form von Vereinigungen mit anderen arabischen Staaten von 1972 bis 1981 erfolglos bemühte.[5]

Regierungssystem[Bearbeiten]

Muammar al-Gaddafi wird seit 1969 als Anführer und Führer der Revolution bezeichnet und ist de facto das Staatsoberhaupt, obwohl er kein offizielles Regierungsamt mehr bekleidet. Bis zum Ausbruch des Bürgerkriegs 2011 konzentrierte sich die Macht auf Gaddafi und einen ihn umgebenden Personenkreis, der in informeller und wenig transparenter Weise die Geschicke des Landes bestimmte.[6]

Als Exekutive fungiert das Allgemeine Volkskomitee unter Leitung des Generalsekretärs. Der Generalsekretär des Allgemeinen Volkskongresses ist de jure Staatsoberhaupt, de facto wird diese Funktion vom Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi wahrgenommen. Alle vier Jahre wählt die Mitgliedschaft der lokalen Volkskongresse per Akklamation sowohl ihre eigene Führung als auch die Sekretäre für die Volkskomitees. Die Leitung des örtlichen Volkskongresses repräsentiert die lokalen Kongresse am Volkskongress der nächsten Ebene und hat ein imperatives Mandat. Die Mitglieder des nationalen Allgemeinen Volkskongresses wählen die Mitglieder des Nationalen Allgemeinen Volkskomitees (des Kabinetts) per Akklamation auf ihrem jährlichen Treffen.[7]

Legislative Gewalt[Bearbeiten]

Der Allgemeine Volkskongress (Mu’tammar al-Sha’ab al ’AMM) ist das Oberste Organ der Legislative und wird von einem Generalsekretariat geleitet und besteht aus etwa 2700 mit einem imperativ Mandat ausgestatteten Beauftragten der Basis-Volkskongresse. Der Volkskongress ist das legislative Forum, das mit dem Allgemeinen Volkskomitee, dessen Mitglieder Sekretäre der Ministerien sind, interagiert. Es diente als Mittler zwischen den Massen und der Führung sowie der Sekretariate der 468[8] (Stand März 2010) lokalen „Basis-Volkskongresse“. Gesetzesvorlagen müssen formal alle den basisdemokratischen Prozess durchlaufen, was sie schwerfällig macht, da die entsprechenden Kongresse nur einige Male pro Jahr tagen. Dies gibt Hardlinern die Möglichkeit Reformvorlagen endlos zu verzögern, indem sie diese immer wieder an die Basiskongresse zurückverweisen.[9] Das Programm dieses Prozesses gibt Gaddafi in seiner Funktion als Revolutionsführer vor, ein Amt oder einen Sitz in der direktdemokratischen Struktur hat er nicht. Leitlinien sind also seine programmatischen Reden und Werke.[10]

Das Volkskongress-Sekretariat und die Kabinettssekretäre wird durch den Generalsekretär des Allgemeinen Volkskongresses ernannt und durch den jährlichen Kongress bestätigt. Diese Kabinettsminister sind verantwortlich für den laufenden Betrieb ihrer Ministerien.[11] Parteien waren nicht zugelassen.

Rechtssystem[Bearbeiten]

Das libysche Gerichtswesen bestand auf vier Ebenen: zusammenfassende Gerichte, die Bagatelldelikte ahndeten, die Gerichte erster Instanz, die schwerere Straftaten ahndeten, die Berufungsgerichte und der Oberste Gerichtshof, der die endgültige Berufungsinstanz war. Der Allgemeine Volkskongress ernennt Richter an den Obersten Gerichtshof. Spezielle „revolutionäre Gerichte“ und Militärgerichte arbeiten außerhalb der Gerichtsbarkeit und versuchen, „politische Straftaten“ und Verbrechen gegen den Staat zu ahnden.[11]

Revolutionskomitees[Bearbeiten]

In der Realität überwachen und kontrollieren die 1977 ursprünglich zur Verankerung der Idee der Volksherrschaft gegründeten Revolutionskomitees die Linientreue der Lokalkomitees und Basisvolkskongresse strikt.[10][12] In den 1980er Jahren fungierten die Revolutionskomitees zunehmend als repressives Sondertribunal und von den regulären Einheiten der Armee zu unterscheidende Schutztruppe zur Verfolgung von Regimegegnern und zur Manipulation der Justiz. Auch zu dieser Funktion wurden in den 1990er Jahren die bewaffneten Volksgarden geschaffen.[10]

Stammesstrukturen[Bearbeiten]

Nach anfänglichen Konflikten integrierten sich die Stämme in das Herrschaftssystem Gaddafis. Dies wurde vor dem Hintergrund einer libyschen Rentierökonomie durch Verteilung von materiellen Vorteilen und Posten an die einflussreichen Stämme erreicht. Als Institution zu diesem Zweck wurden 1993 die Volksführerschaftskomitees gegründet, in denen die traditionellen Eliten und ein Teil der Rentenverteilung organisiert sind.[10]

Verwaltungsgliederung[Bearbeiten]

Die größten Städte sind (Stand 2007): Tripolis 1.780.000 Einwohner, Bengasi 650.629 Einwohner, Misrata 386.120 Einwohner, al-Aziziyya 287.407 Einwohner, Tarhuna 210.697 Einwohner und al-Chums 201.943 Einwohner.


Aktuelle Gliederung[Bearbeiten]

Die klassischen drei Regionen Libyens sind Tripolitanien, Fezzan und Cyrenaika. In dieser Form war Libyen zuletzt 1963 geteilt. Nach den Angaben von 2006 lebten in Tripolitanien 63,8 %, in Fezzan 7,8 % und in der Cyrenaika 28,4 % der Einwohner des Landes.

Im Jahre 2007 fand die letzte Gebietsreform statt, in der die 32 Schaʿbiyyat / ‏شعبيات‎ / šaʿbīyāt (Einzahl: ‏شعبية‎, DMG šaʿbīya) durch 22 Schaʿbiyyat ersetzt wurden.[13][14][15]

Die drei historischen Gouvernements Libyens (1943-1963)
Aktuelle Verwaltungsgliederung Libyens
(22 schaʿbiyyat; seit 2007)
شعبية Schaʿbiyya 2007 Einwohner 2006[16] Ziffer Hauptort Vorgänger
البطنان al-Butnan 159.536 1 Tobruk identisch
درنة Darna 163.351 2 Darna Darna und al-Quba
الجبل الاخضر al-Dschabal al-Achdar 203.156 3 al-Baida identisch
المرج al-Mardsch 185.848 4 al-Mardsch identisch
بنغازي Benghazi 670.797 5 Bengasi Bengasi und
Al-Hizam al-Achdar
الواحات al-Wahat 177.047 6 Adschdabiya al-Wahat,
Adschdabiya
Norden von al-Kufra
الكفرة al-Kufra 50.104 7 al-Dschauf Nordstreifen abgetreten
an al-Wahat
سرت Surt 141.378 8 Surt Westgebiete abgetreten
an Misrata und al-Dschufra
مرزق Murzuq 78.621 22 Murzuk Nordostgebiet abgetreten
an al-Dschufra
سبها Sabha 134.162 19 Sabha identisch
وادي الحياة Wadi al-Haya 76.858 20 Awbari quasi identisch
مصراتة Misrata 550.938 9 Misrata Bani Walid und Misrata
المرقب al-Murgub 432.202 10 al-Chums Tarhuna Wa Msalata
und al-Murgub
طرابلس Tarabulus 1.065.405 11 Tripolis Tadschura' wa-n-Nawahi al-Arbaʿ
und Tarabulus
الجفارة al-Dschifara 453.198 12 Al-'Azīziyah
الزاوية az-Zawiya 290.993 13 Az-Zawiya az-Zawiya,
Sabrata wa-Surman
und nördliches Yafran
النقاط الخمس an-Nuqat al-Chams 287.662 14 Zuwara identisch
الجبل الغربي al-Dschabal al-Gharbi 304.159 15 Gharyan Mizdah, Gharyan
und südliches Yafran
نالوت Nalut 93.224 16 Nalut Nalut und Ghadamis
غات Ghat 23.518 21 Ghat identisch
الجفرة al-Dschufra 52.342 17 Hun Gebietsgewinne von
Surt und Murzuq
وادي الشاطئ Wadi asch-Schati' 78.532 18 Adiri identisch


Gliederung 2001–2007[Bearbeiten]

Bis 2007 gab es in Libyen 32 Munizipien. Der arabische Begriff für eine libysche Verwaltungseinheit ist Sha’biyah (Plural: Sha’biyat, englisch: Popularate). Bis 1983 wurde Libyen in zehn Gouvernements eingeteilt, seitdem fanden sehr oft Territorialreformen statt,[15] so

  • 1983: Gliederung in 46 Distrikte
  • 1987: Gliederung in 25 Baladiyah
  • 1995: Gliederung in 13 Baladiyah
  • 1999: Gliederung in 26 Shabiyah
  • 2001: Gliederung in 32 Shabiyah
  • 2007: Gliederung in 22 Shabiyah
Verwaltungsgliederung in Libyen 2001–2007
Nr. شعبية Shabiyah Einwohner
2003
Fläche
km²
1 إجدابيا Adschdabiya 165.839 91.620
2 البطنان al-Butnan 144.527 83.860
3 الحزام الاخضر al-Hizam al-Achdar 108.860 12.800
4 الجبل الاخضر al-Dschabal al-Achdar 194.185 7.800
5 الجفارة al-Dschifara 289.340 1.940
6 الجفرة al-Dschufra 45.117 117.410
7 الكفرة al-Kufra 51.433 483.510
8 المرج al-Mardsch 116.318 10.000
9 المرقب al-Murgub 328.292 3.000
10 النقاط الخمس an-Nuqat al-Chams 208.954 5.250
11 القبة al-Quba 93.895 14.722
12 الواحات al-Wahat 29.257 108.670
13 الزاوية az-Zawiyah 197.177 1.520
14 بنغازي Benghazi 636.992 800
15 بنى وليد Bani Walid 77.424 19.710
16 درنة Darnah 81.174 4.908
17 غات Ghat 22.770 72.700
18 غدامس Ghadamis 19.000 51.750
19 غريان Gharyan 161.408 4.660
20 مرزق Murzuq 68.718 349.790
21 مزدة Mizdah 41.476 72.180
22 مصراتة Misratah 360.521 2.770
23 نالوت Nalut 86.801 13.300
24 تاجوراء والنواحي الأربع Tajura Wa Al Nawahi AlArba' 267.031 1.430
25 ترهونة و مسلاته Tarhuna Wa Msalata 296.092 5.840
26 طرابلس Tarabulus 882.926 400
27 سبها Sabha 126.610 15.330
28 سرت Surt 156.389 77.660
29 صبراته و صرمان Sabratha Wa Surman 152.521 1.370
30 وادي الحياة Wadi al-Haya 72.587 31.890
31 وادي الشاطئ Wadi asch-Schati' 77.203 97.160
32 يفرن Yafran 117.647 9.310
  ليبيا‎ Libyen 5.678.484 1.775.060

Zusammenfassung[Bearbeiten]

Unter anderm aufgrund des dualen Charakters von basisdemokratischen Institutionen auf der einen Seite und revolutionären, willkürlich agierenden Institutionen auf der anderen Seite werden Legitimität und Rechtsstaatlichkeit des Systems in Zweifel gezogen.[6] Eine SWP-Studie urteilte 2008, dass schwierig einzuschätzen sei, ob die Bevölkerung die Herrschaftsstrukturen so kritisch sehe wie der Westen. Eine öffentlich bekannte und selbst durch Gaddafi thematisierte Entwicklung ist, dass die Partizipation in den Basiskongressen stetig abnimmt.[9][12] Ein brisantes Thema, was ebenfalls in der Gesellschaft frei diskutiert wird, ist die verbreitete Korruption; 2007 belegte Libyen beim Ranking von Transparency International Platz 131 von 179.[17] Der Verdrossenheit versuchte das System mit Subventionen, zum Beispiel für Autofahrer oder Wohnungslose, und einer Öffnung und Liberalisierung des Marktes in den 2000er Jahren zunehmend zu begegnen.[12]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Linkkatalog zum Thema Libysches Führungssystem bei curlie.org (ehemals DMOZ)

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  2. Hochspringen Text der Declaration on the Establishment of the Authority of the People
  3. Hochspringen Text der Constitutional Proclamation 1969/1992
  4. Hochspringen Libya profile. In: BBC News. 7. September 2011, abgerufen am 24. September 2011 (englisch).
  5. Hochspringen Bruno Callies de Salies: Oberst Gaddafi in Bedrängnis. In: Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe. 14. Oktober 1995, abgerufen am 24. September 2011.
  6. Hochspringen nach: 6,0 6,1 Isabelle Werenfels: Qaddafis Libyen. (PDF 301K, 32 Seiten) Endlos stabil und reformresistent? Stiftung Wissenschaft und Politik, Juli 2008, S. 10, abgerufen am 19. April 2011.
  7. Hochspringen Der Brockhaus in fünf Bänden. F. A. Brockhaus, Leipzig 2004. Seite 2811.
  8. Hochspringen Länderübersicht Libyen/Innenpolitik vom März 2010 auf Webpräsenz Auswärtiges Amt
  9. Hochspringen nach: 9,0 9,1 Isabelle Werenfels: Qaddafis Libyen. (PDF 301K, 32 Seiten) Endlos stabil und reformresistent? Stiftung Wissenschaft und Politik, Juli 2008, S. 11, abgerufen am 19. April 2011.
  10. Hochspringen nach: 10,0 10,1 10,2 10,3 Isabelle Werenfels: Qaddafis Libyen. (PDF 301K, 32 Seiten) Endlos stabil und reformresistent? Stiftung Wissenschaft und Politik, Juli 2008, S. 13, abgerufen am 19. April 2011.
  11. Hochspringen nach: 11,0 11,1 Country profile of Libya. Library of Congress, Federal Research Division. August 2008. Abgerufen am 30. Januar 2011.
  12. Hochspringen nach: 12,0 12,1 12,2 Helen de Guerlache: Was nicht im Grünen Buch steht. Gaddafis Libyen erwacht aus dem Dämmerschlaf der staatlichen Kontrolle. Nun bremsen vor allem soziale Traditionen den Neubeginn. In: Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe. 7. Juli 2006, abgerufen am 24. September 2011.
  13. Hochspringen شعبيات الجماهيرية العظمى Schaʿbiyyat der Großen Dschamahiriya, abgerufen am 10. Mai 2009 (arabisch)
  14. Hochspringen Libsche Bevölkerungsstatistik. Geohive. Abgerufen am 30 October 2009.
  15. Hochspringen nach: 15,0 15,1 Municipalities of Libya. Statoids.com. Abgerufen am 30 october 2009.
  16. Hochspringen Libyan General Information Authority, abgerufen 22. Juli 2009
  17. Hochspringen Isabelle Werenfels: Qaddafis Libyen. (PDF 301K, 32 Seiten) Endlos stabil und reformresistent? Stiftung Wissenschaft und Politik, Juli 2008, S. 18, abgerufen am 19. April 2011.
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