Die Epilog
Die Epilog
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Beschreibung | Zeitschrift zu Gesellschaftswandel und Alltagskultur |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Chefredakteur | Fabian Ebeling |
Herausgeber | Mads Pankow |
Weblink | www.die-epilog.de |
ZDB | 2718328-2 |
DIE EPILOG ist eine Zeitschrift zum Gesellschaftswandel. Jede Ausgabe befasst sich mit einer aktuellen Tendenz des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich im Eigenverlag.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Konzept[Bearbeiten]
Die Zeitschrift wurde 2013 von vier Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar gegründet. Inzwischen hat sich das Team auf zehn feste Mitwirkende vergrößert. Texte, Fotografien und Illustrationen stammen vornehmlich von freien Mitarbeitern.
Jedes Heft konzentriert sich auf eine aktuelle Entwicklung des Gesellschaftswandels. Die Zeitschrift versteht sich als Reaktion auf eine starke Dynamisierung von gesellschaftlichen Strukturen und Werten. Mit einer kultur- und sozialtheoretisch fundierten Perspektive möchte sie den Wandel in den alltäglichen Veränderungen und Verwerfungen entdecken.
Schon mit en resten Ausgaben sties das Magazin auf interessierttes Medienecho.[1][2][3]
Die Erstauflage betrug 10.000 Exemplare.[4] Die Gründung der Zeitschrift wurde mittels Crowdfunding auf Startnext unterstützt.[5]
Erschienene Ausgaben[Bearbeiten]
- Nicht resignieren! Irgendwas geht immer.
- Die Wiederverzauberung der Welt
- Protest! Brauchen wir den Aufstand?
- Humor. Mehr als Spaß
- Hätte, könnte, wollte — Leben im Konjunktiv