Deutsche Fußballnationalmannschaft der Studenten

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Deutschland
Bundesrepublik Deutschland
Logo des DFB
Verband Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband
Technischer Sponsor adidas
Cheftrainer Michael Oenning
Lutz Hangartner
FIFA-Code GER
Erstes Trikot
Zweites Trikot
(Stand: Juni 2012)

Die Deutsche Fußballnationalmannschaft der Studenten ist eine vom verantwortlichen Trainer betreute Mannschaft von deutschen Studenten unter der Leitung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes, die den Deutschen Fußball-Bund (DFB) auf inoffizieller Ebene repräsentiert.

Die Studenten-Nationalmannschaft fungiert neben der DFB-Traditionsmannschaft als Botschafter des Deutschen Fußball-Bundes und absolvierte als Botschafter bis 2011 bereits mehrere Spiele in Südafrika, Swaziland, Ecuador und Peru[1].

Anlässilch der Jubiläen "50 Jahre Sportförderung des Auswärtigen Amts" und 200 Jahre Unabhängigkeit besuchte die Nationalmannschaft das Länderdreieck Paraguay-Argentinien-Uruguay, bestritt mehrere Benefizspiele und besuchte soziale Projekte[2].

In Kooperation mit dem Auswärtigen Amt trat die Studenten-Nationalmannschaft im Juni 2012 eine Gastspielreise nach Kolumbien an[3]. Es wurden drei Freundschaftsspiele gegen den Zweitligisten Academia Compensar, den Rekordmeister Atletico Nacional (1:1) und gegen Universidad Autonoma (2:1) ausgetragen[3]. Außerdem wurden mehrere Projekte mit sozial benachteiligten Kindern besucht[3].

Inhaltsverzeichnis

Die Mannschaft[Bearbeiten]

Stand: 22. Juni 2009 [4]

Kader der Kolumbien-Reise im Juni 2012 (unvollständig):

Historie[Bearbeiten]

In den Jahren 1937 und 1939 gewann die deutsche Vertretung die Studentenweltmeisterschaften. In Paris 1937 im Finale durch einen Sieg gegen Italien und die Titelverteidigung gelang 1939 in Wien durch einen Erfolg gegen Ungarn. Dabei waren unter anderem die Spieler Gunther Baumann, Fritz Hack, Hermann Lindemann und Erwin Schädler.[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. http://www.dfb.de/index.php?id=510684
  2. http://dfb.de/index.php?id=511739&tx_dfbnews_pi1[showUid]=27969&tx_dfbnews_pi4[cat]=191
  3. 3,0 3,1 3,2 http://www.dfb.de/index.php?id=511739&tx_dfbnews_pi1[showUid]=34671&tx_dfbnews_pi4[cat]=191
  4. [1]
  5. Zwei Aspacher für Deutschland
  6. Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball. Das Lexikon. Sportverlag Berlin. 2000. ISBN 3-328-00857-8. Seite 628

Weblinks[Bearbeiten]

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