Christlicher Gemeinde-Dienst

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Der Christliche Gemeinde-Dienst (CGD) e.V. ist ein evangelikales Missionswerk und wurde 2009 in Pforzheim gegründet. Er ist als gemeinnützig anerkannt und hat nach eigenen Angaben das Ziel, „christliche Gemeinden und Werke in Deutschland, Europa und weltweit zu fördern“.[1]. Der Verein vertritt eine Theologie, die in der Erwartung der „Endzeit“ einen moralischen und sittlichen Verfall der Gesellschaft anprangert. Mitgründer war der evangelikale Theologe und ENiD-Mitglied Dr. Lothar Gassmann.

Arbeit[Bearbeiten]

Der CGD sieht seine Arbeit laut Satzung in der „Verbreitung, Förderung und Pflege des christlichen Glaubens auf der Grundlage der Bibel.“[1] Dazu soll durch die Verbreitung christlicher Literatur, Zeitschriften, Tonträger und ähnlicher Medien sowie durch Veranstaltung von Vorträgen, Seminaren, Evangelisation und Schulung christlicher Gemeinden und Werke beigetragen werden. Des Weiteren unterstützt der Verein missionarisch-diakonischer Tätigkeiten einzelner Personen.

Wert legt der CGD auf die Festellung, dass er allein auf der „Grundlage der Heiligen Schrift“[1] arbeitet und unabhängig ist von Dachverbänden. Er lehnt die Ökumene als „ins Antichristliche mündende ... Bewegung“ ab und warnt die „kleine Herde“ der wahrhaft Gläubigen vor ihr.[1]


Zeitschrift und Institut des CGD[Bearbeiten]

Der Verein betreibt ein Apologetisches Institut, das nach CGD dazu dient, Aufklärung über Zeitströmungen und zur Warnung vor Sekten, Kulten und Ideologien zu betreiben. Er gibt die Zeitschrift „Der schmale Weg“ heraus.

Quellen[Bearbeiten]

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