WonderWaffel
WonderWaffel ist ein internationales Franchise-Unternehmen mit dem Sitz in Berlin. Das 2011 gegründete Unternehmen, welches in die Kategorie der Systemgastronomien gehört, zählt momentan 27 Standorte deutschlandweit und in der Schweiz.
WonderWaffel Marketing GmbH | |
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Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 2011 |
Sitz | Berlin |
Leitung | * Murat Topcuoglu
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Branche | Quickservice-Systemgastronomie |
Website | www.wonderwaffel.de |
Stand: März 2017 |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte: Werdegang des Unternehmens[Bearbeiten]
WonderWaffel wurde 2011 von drei jungen Studenten in Berlin gegründet. Obwohl sich das Produkt wirtschaftlich nicht rentierte, bestand trotzdem eine hohe Nachfrage, wie die Gründer im Interview für den Preis des Jung-Unternehmers 2014 erklärten. Am 3. März 2012 eröffneten die Gründer den ersten WonderWaffel Store. Nach der ersten Filialeröffnung 2012 machte WonderWaffel gute Umsätze. Innerhalb der nächsten drei Jahre generierte WonderWaffel genug Kapital um weitere vier Geschäfte in Berlin zu eröffnen, die nach dem selben Prinzip der Cooperate Identity aufgebaut wurden um späteren Franchise-Plänen angepasst zu sein. Zu Beginn war die Nachfrage nach dem Produkt sehr hoch und die Eintrittsbarriere niedrig, sodass es innerhalb Berlins 24 Mitbewerber gab, die das Konzept adaptierten. Um den Markt selber zu erschließen und den Nachahmern zuvorzukommen, entschloss sich das Unternehmen ein Franchise-System zu entwickeln, um in kürzester Zeit, soviel Geschäfte wie möglich zu eröffnen. Anfang 2014 wurde die erste Franchise-Filiale in Dortmund eröffnet und ermöglichte den Gründern erste Erfahrungen im Franchising zu sammeln. Innerhalb von drei Jahren eröffnete das Franchisesystem 20 weitere Filialen bundesweit und international in der Schweiz.
Fakten über das Unternehmen - Gründer[Bearbeiten]
- Ulvi Topcuoglu, am 23. August 1987 in Berlin geboren, Bachelor Absolvent BWL
- Bahri Murat Topcuoglu, am 10. November 1988 in Berlin geboren, Bachelor Absolvent Wirtschaftsingenieur
- Sefa Yagmur, am 28. Mai 1988 in Berlin geboren, Bachelor Absolvent Maschinenbau
Produktangebot[Bearbeiten]
Das Unternehmen gehört zu der Kategorie der Cafés.
Das Hauptprodukt, weshalb das Unternehmen unter der Marke „WonderWaffel“ bekannt ist, ist die gleichnamige WonderWaffel. Nach demselben Prinzip werden die Shakes zubereitet. Wie jedes andere Café werden auch verschiedene Kaffeesorten serviert.
Franchise-System[Bearbeiten]
Das Franchise-Konzept sieht vor, dass der mögliche Franchise-Nehmer gegen eine Grundgebühr und einen monatlichen Prozentsatz am System mitwirken kann. Zusätzlich wird der Laden vom Trockenbau bis hin zur fertigen WonderWaffel Filiale durch die Franchise-Geber betreut. Bankdarlehen, Versicherungen und Kautionsdarlehen können über die Kooperationspartner abgeschlossen werden. Auch die Lieferung der täglichen Produkte erfolgt über den Franchise-Geber und dessen Büro-Zentrale.Seit 2013 wuchs das System. Mittlerweile zählt das Unternehmen 27 Franchise- Partner deutschlandweit und in der Schweiz.
Entwicklung des Unternehmens[Bearbeiten]
- 2011
- Gründung „WonderWaffel“, Stand beim „Karneval der Kulturen“,
- 2012
- März: erster Laden in Berlin-Kreuzberg[1]
- September: Berlin-Neukölln
- 2013
- August: zweiter Laden in Kreuzberg
- Start des eigenen Projekts „WonderWaffel Franchise System“
- 2014
- 2015
- 2016
- Januar: Köln II
- Mai: Duisburg
- August: Hamburg
- Oktober: Hannover
- Oktober: Bern
- November: Bochum
- November: Wuppertal
- 2017:
- März: Hamburg II
- April: Essen II
- Mai: Frankfurt
- Mai: Nürnberg
- Mai: Augsburg
Auszeichnungen[Bearbeiten]
- Jungunternehmer 2014, Berliner Arbeitgeber und Existenzgründer (BAREX)[6]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Insidertipps für die Städtereise: Wo bist du wunderbar, Berlin? - Wonder Waffel
- ↑ Cafés | Dortmund: Wonder Waffel Dortmund: Die Waffel-Wunderwaffe
- ↑ Wonder Waffel in Bremen
- ↑ Geschmackstest Sommerwaffeln Hier gibt es die angesagten Waffelsandwiches in Köln
- ↑ Waffelladen aus Berlin: „WonderWaffel“ kommt im Juli nach Osnabrück
- ↑ Preisverleihung & Jahresendempfang. Abgerufen am 20. März 2017.