Vorzugsfrequenz

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Funktechnik[Bearbeiten]

Vorzugsfrequenz ist ein Präferenzkanal, der zwischen den Verwaltungen europäischer Staaten an Landesgrenzen ausgehandelt wurde.

Die vorwiegende Anwendung findet statt bei schmalbandigen digitalen zellularen Funknetzen im Rahmen der Harmonised Calculation Method. Bei hohen zu erwartenden Feldstärkewerten an der Grenze zum Nachbarland sind diese bevorzugt einzusetzen. Diese Kanäle werden auf der Gegenseite im Grenzgebiet bei der Netzplanung gemieden.

Zweck[Bearbeiten]

Es wird für ausreichende Nutzpegel entlang der Grenze gesorgt, um ein „Atmen“ der Funkzelle zu ermöglichen und das Handover beim Eintritt in die nächste Funkzelle zu erleichtern.

Neuropsychologie[Bearbeiten]

In der Neuropsychologie gibt es im EEG eine "individuelle Vorzugsfrequenz" (nach Giselher Guttmann).

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