Volksspende

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Nach dem Unglück von Echterdingen kam es zu einem so genannten Zeppelintaumel wie Hugo Eckner es ausdrückte.In einer Welle der Solidarität in Folge der Trauer um den Zeppelin, der den deutschen Stolz symbolisierte, spendete fast jeder etwas. Diejenigen die sich keine Geldspende leisten konnten spendeten größtenteils unbrauchbare Sachspenden. In den folgenden Monaten spendeten die Deutschen über 6 Millionen Goldmark. Jeder der Spender bekam eine Quittung von den Helfern des Grafen ausgestellt. Wobei der größte Teil nicht vom Bürgertum sondern von der Oberschicht gespendet wurde.

Literatur[Bearbeiten]

  • Hans G.Knäusel: Mythos Zeppelin , Aviatic Verlag , Oberhaching 2003
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