Virtualisierung (Medientheorie)

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche

Als Virtualisierung bezeichnet man im Journalismus und in der neueren Medientheorie die Feststellung, dass die journalistische Themenfindung zunehmend über virtuelle, d.h. nicht-personale und/oder nicht-persönliche Quellen wie Online- und Nachrichtendienste, Ticker oder das World Wide Web bzw. das Internet erfolgt.

Das Phänomen wird zusammen mit anderen Beobachtungen als Autopoietisierung des Journalismus bezeichnet.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Info Sign.svg Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten History importiert.