Versuchs-U-Boot-Klasse Typ A
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Die Versuchs-U-Boot-Klasse Typ A war der Prototyp einer geplanten Kleinst-U-Boot-Klasse der kaiserlich japanischen Marine und gehörte zu den maritimen Kleinkampfmitteln.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Konzeption und Prototypbau[Bearbeiten]
Die Konzeption erfolgte im Jahr 1936, basierend auf den Erfahrungen mit dem Vorgängermodell, der Kleinen Fliege. Die technischen Spezifikationen blieben dabei gleich. Der veränderte kleine Turmaufbau reduzierte jedoch die Geschwindigkeit auf 23 kn. Der Bau der zwei Versuchsboote erfolgte unter strengster Geheimhaltung in der Marinewerft Kure. Nach ihrer Fertigstellung erhielten die beiden Boote die Bezeichnungen Ha 1 und Ha 2. Darauf folgten umfangreiche Seeerprobungen, die dazu führten, dass die Versuchsboote als "frontreif" eingestuft wurden. Eine Serienbau dieser Schiffsklasse erfolgte jedoch nicht. Stattdessen flossen die gesammelten Erkenntnisse dieser Erprobungen in die Nachfolgeklasse, dem Typ A ein, dessen Serieproduktion 1938 anlief.
Literatur[Bearbeiten]
- Harald Fock: Marine-Kleinkampfmittel. Bemannte Torpedos, Klein-U-Boote, Kleine Schnellboote, Sprengboote gestern – heute – morgen. Nikol, Hamburg 1996, ISBN 3-930656-34-5, S. 40 & 46.
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