Verband der Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung
Verband der Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (VSA) e. V. (VSA) | |
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Zweck: | Alumnivereinigung |
Vorsitz: | Liane Knüppel |
Gründungsdatum: | 1987 |
Mitgliederzahl: | 2.000 |
Sitz: | Berlin |
Website: | www.vsa-fnf.de |
Der Verband der Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung e.V. (VSA) versteht sich als das Generationen übergreifende Netzwerk für Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF).
Organisiert ist im Verein das Gros der Stipendiaten und Altstipendiaten der seit 1973 bestehenden Begabtenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF). Gegründet wurde der Verein im Sommer 1987 auf dem Konvent der Stipendiaten der FNF in Berlin. Mit über 2000 Mitgliedern in mehr als 40 Ländern ist der Verein mittlerweile der zweitgrößte Verband innerhalb der bundesdeutschen "liberalen Familie", wobei er keine Vorfeldorganisation der FDP darstellt.
Der Verein bietet seinen Mitgliedern organisatorische und logistische Unterstützung bei der Kontaktpflege, sei es auf politischer, gesellschaftlicher oder beruflicher Ebene, sei es im regionalen, nationalen oder auch internationalen Rahmen.
Der Verein ist Herausgeber des „freiraum“, einem vierteljährlich erscheinendem Magazin in einer Auflage von 3100 Exemplaren. Die Artikel werden beinahe ausschließlich von Stipendiaten und Altstipendiaten verfasst. Jede freiraum-Ausgabe hat wechselnde Schwerpunkt-Themen.
An der Verbandsspitze steht ein auf der einmal jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung gewählter Präsident. Dieses Amt hatten inne
- Jürgen Frölich von 1987 bis 1988
- Manfred Baldschus von 1988 bis 1996
- Solveig Palm von 1996 bis 2004
- Sebastian Dreßler 2004 bis 2010
- Liane Knüppel 2010 bis heute
Geschäftsführer ist seit August 2012 Daniel Friedenburg.