Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik
Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. (VDBUM) | |
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Zweck: | Interessenvertretung für die Baubranche |
Vorsitz: | Peter Guttenberger, Michael Hennrich |
Gründungsdatum: | 1971 |
Sitz: | Stuhr |
Website: | vdbum.de |
Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. (VDBUM) ist eine berufsständische Interessenvertretung für Baufachleute.
Zum Mitgliederkreis gehören sowohl die Anwender als auch die Hersteller der Baumaschinen mit ihren Vertriebs- und Servicepartnern. Ferner zählen zu den Mitgliedern Sachverständige, Hochschuldozenten sowie Repräsentanten von Verbänden.
Inhaltsverzeichnis
Ziele des Verbandes[Bearbeiten]
Zu den Zielen des Verbandes gehören:
- Qualifizierung der Mitglieder
- Erfahrungsaustausch
- Aufbau und Pflege von Kontakten zwischen Hersteller und Betreiber
- Förderung des partnerschaftlichen Dialoges zum Zweck der Produkt- und Anwendungsoptimierung
- Stärkung der technischen und sozialen Kompetenz der Mitglieder
- Dienstleistungen für Bauunternehmen sowie Hersteller und Händler von Baumaschinen und Nutzfahrzeugen.
Geschichte[Bearbeiten]
Am 10. Februar 1971 fand die Gründerversammlung des VDBUM statt. Leiter verschiedener maschinentechnischer Abteilungen von unterschiedlichen Bauunternehmen im Großraum Bremen hatten sich zusammen gefunden, um maschinentechnische Probleme durch Erfahrungsaustausch zu bewältigen. Seit 1973 wird das Verbandsorgan „VDBUM INFORMATION“ in einer Auflage von ca. 1.000 Stück herausgegeben.[1]
2005 wurde die VDBUM Service GmbH gegründet, mit dem Ziel den Dienstleistungsbereich für Mitglieder und Unternehmen auszubauen.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Die Entwicklung des VDBUM auf vdbum.de