Verbündungshaus fforst

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verbuendungshaus fforst e.V.
Zweck: Wohnprojekt
Vorsitz: Falko Scholz, Elene Kaikhosroshvili, Anna Malinowskaya
Gründungsdatum: 2006
Sitz: Frankfurt (Oder)
Website: www.fforst.net

Der verbuendungshaus fforst e. V. ist ein von Studenten initiierter gemeinnütziger Verein in Frankfurt (Oder), der als Wohnprojekt und Veranstaltungsplattform mit interkulturellem Anspruch auftritt.

Blick über Forststraße (2008)
Bild von der Terrasse des fforst-hauses
Panoramabild der Frontansicht des fforst-Hauses von der anderen Straßenseite. Frankfurt an der Oder, der 21.5.02012

Geschichte[Bearbeiten]

Der Verein ist entstanden aus einem Projektseminar der Europa-Universität Viadrina, das hoch über der Stadt, in einen Büroraum des Oderturms, zum Thema "Umnutzung leerstehender Gebäude", stattfand. Das Seminar wurde zusammen mit dem Designerkollektiv »anschlaege.de« durchgeführt, sie waren außerdem maßgeblich bei der Gründung und Gestaltung des Vereins mitverantwortlich.[1] Ziel des Projekts verbuendungshaus fforst e.V. (Im Folgenden wird der Kürze halber, überwiegend der gängige Namen »fforst-Haus« verwendet) war es den Abriss von Wohnraum auf der deutschen Seite entgegen zu wirken, da gleichfalls auf der polnischen Seite dafür Bedarf bestand. Dank der Kooperation der Wohnwirtschaft Frankfurt (Oder) (WoWi) konnte der Schlüssel zum zentral gelegenen, fast leerstehenden und zum Abriss bestimmten Plattenbau aus den 1980er-Ja<hren in der Forststraße 3-4 dem Projekt zur Abnutzung und Umnutzung des Objekts übergeben werden. Dieses Objekt ist aus der Geschichte heraus bis heute mit 80.000 € Altschulden belastet.[2] "Der Einzug [...] erfolgte nach Unterzeichnung eines Mietvertrages mit Wissen und Einverständnis des Vermieters, der WOWI."[3] Gefüllt wurden die leeren Wohnungen - "immer legal und nach Absprache mit den jeweiligen Eigentümern" - unter anderen durch die "gezielte Demontagen [von Elektroherden und ähnlichen] in anderen Häusern, die zum Abriss vorgesehen waren". Dafür wurde der etwas abenteuerlich klingende Begriff »Neubauräuber« geprägt.[4] Die ehemaligen Ladenräume im Erdgschoß wurden zu einen öffentlichen Veranstaltungort - der »Event-Etage« genannt wird - umgebaut,[5] und konnte vor allem dank der Finanzprämie über 25.000 € des IKEA Preies für "Wohnen in der Zukunft" (2007) neugestaltet werden.[6] Die Viadrina unterstützte das Projekt u.a. mit dem Viadrina-Preis des Förderkreises Europa-Universität Viadrina e.V.[7] und ist bis heute wichtigster Kooperationspartner. Im Laufe seines Bestehens hat das fforsthaus aktiv am kulturellen Leben der Stadt Frankfurt (Oder) und Słubice teilgenommen, dadurch hat der Verein auch einige mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Eine Auswahl findet sich unter "Pressespiegel".

Name[Bearbeiten]

Anlass der Namensgebung war zu einen der Einzug in die Forststraße und das Kfz-Kürzel der Stadt Frankfurt (Oder) »FFO«, zum anderen die ironische Abgrenzung zur städtischen Studentenverbindung »Villa Hirsch«.[8] Das fforst ist keine Verbindung, sondern ruft dazu auf sich aufgrund gemeinsamer, gesellschaftlich relevanter Ideen, gleich unter einen „Banner“ zu praktischen zivilgesellschaftlichen Engagement zu vereinigen und experimentell positive Veränderungsmöglichkeiten auszuprobieren, nach dem Prinzip „Learning-by-Doing“.[9] »Verbuendung« beruft sich daher auf den etymologischen Ursprung von »Bande«, »Band«, »Banner« und wird mit Rücksicht auf die Internationalität des Projektes ohne Umlaut geschrieben.[10] Das Wappentier des Vereins ist ein Zebrahirsch - Zirsch genannt -, der sich als Hirsch mit Zebrastreifen darstellt. Der »Zirsch« soll symbolisieren, "was das fforst-haus in der Realität zusammenbringt: Frankfurt (Oder) mit Vitalität, Brandenburg mit Exotik, Heimat mit Internationalität."[11]

Aufbau[Bearbeiten]

Gegenstand der Vereinbarung mit der WoWi ist, dass die Räume des Objekts - mit Ausnahme dreier Altmieter[12] - dem Verein zu einen symbolischen Preis von einen Euro vermietet werden und daher nur die Neben- und Vereinskosten von den Mitgliedern getragen werden müssen.[13] Für die Vermietung der Wohnungen, die Renovierung von »Schönheitsreperaturen« und die restliche Organisation ist der Verein selbst zuständig. Es stehen Gespräche über eine zukünftig stabilere und dauerhaftere Form für Träger und Verein an. Über der Event-Etage gibt es zurzeit 13 Mietparteien, die zum Verein gehören. Diese sind momentan von 36 Vereinsmitgliedern - die sich selbst als »ffoerster« bezeichnen -[14] aus aller Welt, in 2er - 3er WGs[15] bewohnt. In drei der dreier WGs stehen »Pendlerzimmer« zur Verfügung, dass sind Durchgangszimmer, die für einige Nächte in der Woche Gelegenheitsfrankfurter*innen eine Schlafmöglichkeit bieten.[16] Potenziell kann jeder durch eine Bewerbung Mitglied werden.[17] Das fforst-Haus funktionert unter den Prinzip preisgünstiger Wohnraum für ehrenamtliches Engagement bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, den Erhalt des Hauses und der Selbstverwaltung. Das fforst-Haus ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein,[18] der daher einen ersten (für die äußere Angelegenheiten) und zweiten Vorstand (innere Angelegenheiten),[19] sowie einen Schatzmeister[20] besitz. Die Aufgabenlast wird aber versucht auf alle Mitglieder zu verteilen, dafür wurden sogenannte "Ressorts" gebildet, darunter fallen im groben Pressearbeit, »fforstschritt« (Zukunftsplanung), Technik, Fundraising, Eventorganisation etc. Darüber hinaus funktioniert die Organisation des Projekts durch die Vereinssatzung (Neufassung vom 14.04.2014),[21] den Mietverträgen und dem Vereinsbeitrag, sowie über die Hausordnung[22]. Eine große Rolle spielt der Sache gemäß auch die Kommunikation: Nach Innen sind vor allem die wöchentlichen, institutionalisierten Montagsversammlungen, bei dennen alle anliegenden Themen besprochen werden, aber auch der weniger formelle Flurfunk[23], sowie der interne Email-Verteiler über eine Yahoogroup[24] zu nennen. Nach Außen kommen ein Newletter, eine Email-Adresse (verbuendungshausfforst@gmail.com) etc. aber vor allem auch visuelle Kommunikations Mittel (rosa Freiheitsstatus mit Keyboard, bunte Mosaike, margenta und hellblaue Farben, Kombination unterschiedlicher Stile, Einsatz von Polyluxen, Straßenbemalung, Handgezeichnete Flyer und vieles mehr) [25] zum Einsatz.

Kulturelles Engagement[Bearbeiten]

Die Event-Etage bietet eine Gemeinschaftsküche, eine Terrasse, einen Kicker, ein Klavier, eine Mini-Bibliothek, einen Beamer und eine Bar.[26] Außerdem befindet sich hier eine gemeinsame Waschmaschine, die kollektiv von allen ffoerstern genutzt wird.[27] Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltung jeglicher Art statt unter anderen Internationale Abende, Salsakurse, Workshops, Diskussionsrunden, Film- und Fotopräsentationen, Lesungen, Konzerte, Seminare, Ausstellungen, Spieleabende, Partys etc.. Vor allem kann die Event-Etage für eigene Veranstaltungen und Projekte genutzt werden. Zur Zeit steht sie an zwei festen Abenden in der Woche ihren Besuchern offen.[28] Das fforst-Haus kooperiert mit anderen städtischen Initiativen, wie der »Studierendennmeile e.V.«, »Utopia e.V.« oder »GFPS e.V.« und hat damit Anteil am Ausbau der lokalen Vernetzung. Darüber hinaus nimmt das fforst-Haus auch an städtischen Aktionen aktiv teil, wie dem Nachbarschaftsfest, dem Brückenfest oder den Aktionen von Sɫubfurt auf dem Brückenplatz. Der Verein versteht sich als Begegnungsstätte und setzt sich vor allem für die Völkerverständigung und ein attraktives studentisches Wohnen ein, außerdem strebt es den nachbarschaftlichen Austausch (Einladung zu Kaffee und Kuchen, Kinderbespaßung, Small Talks auf der Terrasse) an. Das fforst-Haus ist ein "kultureller Knotenpunkt" an dem "[h]eißdiskutierte Themen [...] an den Küchentisch geholt [werde]. Man reicht sich nicht nur die Hand, sondern auch die Bohrmaschine. Das fforst-Haus versprüht den Charme des Probierens und des Unfertigen, von Basisdemokratie und Selbstermächtigung. Aber es versteht sich nicht als Gegenöffentlichkeit. Vielmehr zeichnet es sich durch ein lebhaftes, engagiertes Interesse an der Gesellschaft aus", heißt im Vorwort des Buches zum fforst-haus (Mehr zum Buche unter "verbuendungshaus fforst. Eine Ermutigung/an encouragement - Das Buch").[29] Nichtdestominder ist das Erkennen von Potenzial,[30] die Fähigkeit zum "Durchwursteln"[31], das Übernehmen von Verantwortung,[32] sowie die eigene Gruppendynamik[33] über die Zeit des Wohnens im fforst hinaus,[34] von weitreichender und ausstrahlender Bedeutung. Als wesentliche Methoden bei der Gestaltung der Events und des Projektes selbst sind folgende zu nennen: Das "Umdeuten", um neue Perspektiven sichtbar zu machen,[35] das Improvisieren zur Findung von Problemlösungen,[36] Teambuildung Maßnahmen und im Notfall auch "Hau-ruck-Aktionen", welche kreatives Potenzial freisetzen und Manpower zusammenbringt.[37]. Antrieb ist vor allem auch Liebe zur Idee des fforst-Hauses, welche die Motivation an der ehrenamtlichen Arbeit erzeugt, aber auch die Augen für neue Ideen öffnet, wie etwa "die Vision eines anderen Zusammenlebens an der Grenze und in Frankfurt/Oder lebendig zu halten", woraus sich die "Utopie" des fforst-Hauses gründet "einen konkreten Ort in Beschlag" zu nehmen und im "Hier und Jetzt" daran zu arbeiten um den "Ideal eines Zusammenlebens möglichst nahe zu kommen."[38]

In der Präambel der Vereinssatzung liegt das kulturelle Selbstverständlich des fforst-Hauses verdichtet vor:

„Wir, die Mitglieder des Vereins „verbuendungshaus fforst“, bekennen uns zu dem obersten Ziel, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der Menschen verschiedener Kulturen und Nationen zusammen leben, miteinander und voneinander lernen, um ein immer mehr zusammenwachsendes Europa in einer zunehmend vernetzten Welt aktiv mitzugestalten. Unser Bestreben ist dabei, das menschliche Miteinander auf kultureller, städtischer, universitärer und internationaler Ebene zu erhalten und zu fördern.[39]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Schwan, Gesine: "Vorwort", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 20f.
  2. Olivier, Jean Paul; Most, Edgar: "Altschulden, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 34f.
  3. Witte, Alex; Watzke, Alex; Pytlas, Bartek [u.a.]: "Hausbesetzer, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/ an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 106 - 107.
  4. Witte, Alex; Redaktion: "Neubauräuber, der", in: verbuendungshaus fforst – Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 179.
  5. Sauer, Lea: "Event-Etage, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement S.84f.
  6. Witte, Alex; Watzke, Alex; Pytlas, Bartek [u.a.]:"IKEA", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 113f.
  7. Förderkreis der Europa-Universität Viadrina: Preisträger. Siehe: http://www.europa-uni.de/de/ueber_uns/portrait/persoenlichkeiten/viadrinapreistraeger/index.html. Letzter Zugriff am 25.07.2014.
  8. Witte, Alex; Watzke, Alex; Pytlas, Bartek [u.a.]: "fforst-Haus, das", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 88f.
  9. Becker, Matthias: "Learning-by-Doing, das", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 125-128.
  10. Witte, Alex; Watzke, Alex; Pytlas, Bartek [u.a.]: "verbünden, sich", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 249.
  11. Redaktion: "Zebrahirsch, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 255f.
  12. anschlaege.de: "Altmieter, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 33f.
  13. Maas, Marie-Charlotte: "Für immer auf Klassenfahrt", ZEITonline, 30.08.2011. Siehe: http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2011-08/studentenwohnheim-frankfurt. Letzter Zugriff 25.07.2014.
  14. Steinke, Charlotte: "fförster, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 90.
  15. Ackermann, Felix; Redaktion: "WG, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 253f.
  16. Olivier, Jean Paul: "Pendlerzimmer, das", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 193f.
  17. Sauer, Lea; Gorte, Christine: "Bewerbung, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 50.
  18. Olivier, Jean Paul: "Verein, eingetragene, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 250.
  19. Olivier, Jean Paul: "Vorstand, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 251f.
  20. Radecki, Mateuz; Redaktion: "Schatzmeister, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 217f.
  21. verbuendungshaus fforst e.V.: Vereinssatzung, vom 14.04.2014. Siehe: https://www.dropbox.com/s/zlnituzk3om8x4q/Verbuendungshaus%20fforst%20Satzung%2014.04.14.pdf
  22. Redaktion: "Hausordnung, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 107f.
  23. Schlüter, Julia: "Flurfunk, der", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 92.
  24. Redaktion: "Yahoogroup, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 255.
  25. Lagé, Christian; anschlaege.de: "Kommunikation, visuelle", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an ecouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 122f.
  26. Sauer, Lea: "Event-Etage, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement S.84f.
  27. Albani, Susanne: "Waschmaschine, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 252.
  28. vgl. die Internetpräsenz des Vereins unter "Weblinks"
  29. Schwan, Gesine: "Vorwort", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 21.
  30. Kil, Wolfgang; Redaktion: "Potenzial, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 202-205.
  31. Grau, Alexander; Redaktion: "Durchwursteln, das", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 76 - 79.
  32. Schwan, Gesine; Redaktion: "Verantwortung, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 246 - 248.
  33. Watzke, Axel: "Gruppendynamik, die", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 103f.
  34. Sauer, Lea: "Klassenfahrt, never-ending", in: verbuendungshaus fforst - Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 121.
  35. anschlaege.de: "Umdeuten, das", in: verbuendungshaus fforst – Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 243.
  36. anschlaege.de: "Improvisieren, das", in: verbuendungshaus fforst – Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 114.
  37. Steinke, Charlotte: "Hau-ruck-Aktion, die", in: verbuendungshaus fforst – Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 106.
  38. vgl. Jean Paul Olivers Einträge "Liebe" und "Utopie", in: verbuendungshaus fforst – Eine Ermutigung/an encouragement. Hamburg: Junius 2009, S. 167 & S. 244f.
  39. verbuendungshaus fforst e.V.: Präambel, in: Vereinssatzung vom 14.04.2014.
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52.34560514.55556Koordinaten: 52° 20′ 44,2″ N, 14° 33′ 20″ O