Unternehmer gegen S21

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Die Initiative Unternehmer gegen S21 (UgS21) setzt sich in der Region Stuttgart für das Bahnhofskonzept Kopfbahnhof 21 und gegen das Konzept Stuttgart 21 ein. Bisher zeichneten über 500 Unternehmerinnen und Unternehmer die entsprechende Resolution[1].

Argumente[Bearbeiten]

Die Unternehmer gegen S21 fordern eine Prüfung der Alternativen vor Baubeginn und sehen in diesen Punkten Argumente für K21 und gegen S21 an:

  1. Kostenvergleich
  2. Alter der Kostenschätzungen
  3. Besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis für die Entwicklung der Region
  4. Entwicklung Stuttgarts im Kosten-Nutzen-Aspekt
  5. Frührer Zeitpunt des einsetzenden Nutzens für K21
  6. Nachhaltigere Verwendung der Mittel zur CO2-Reduktion
  7. Rettung der Bäume im mittlern Schlosspark
  8. Hohe Wirkung von K21 durch nachholen aufgeschobener Investitionen[2]

Personen[Bearbeiten]

Bei Großdemonstrationen gegen Stuttgart 21 sprachen für die Initiative Tobias Munk und Klaus Steinke[3]. Letzterer vertrat die K21-Befürworter bei der Podiumsdiskussion der IHK mit Rüdiger Grube in der Stuttgarter Liederhalle.

Widerspruch der Wirtschaftskammern[Bearbeiten]

Die Unternehmer gegen S21 wenden sich auch gegen das - nach ihrer Meinung - einseitige Eintreten der Wirtschaftskammern für S21[4]. Einseitges Eintreten der Kammern bestreitet IHK Hauptgeschäftsführer Andreas Richter. Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der IHK-Kampagnen pro S21 führten zu Klagen gegen zwei Kammern. Der Bundesverband für freie Kammern (BffK) unterstützt die Inititaive [5].

Weblinks[Bearbeiten]

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Quellen[Bearbeiten]

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