Unpolitische Bäuerliche Notgemeinschaft – Hilfe für den Bayerischen Wald

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Die Unpolitische Bäuerliche Notgemeinschaft – Hilfe für den Bayerischen Wald war eine deutsche Kleinpartei.

Die Partei wurde von dem Gastwirt Alois Neumayer, Bürgermeister von Warzenried und stellvertretender Landrat des Landkreises Kötzting, im Vorfeld der Wahl zum Bayerischen Landtag am 26. November 1950 gegründet. Anlass für die Gründung war Unmut darüber, dass der CSU-Direktkandidat im Stimmkreis Kötzting-Regen, Generalsekretär Josef Brunner, den Bauernstand im Bayerischen Wald nicht angemessen vertrete.

Bei der Landtagswahl trat die Partei nur im Wahlkreis Niederbayern an. Sie errang 586 Erststimmen und 796 Zweitstimmen, was auf Landesebene 0,01 % der Stimmen entsprach.

Quelle[Bearbeiten]

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