UAS7

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UAS7
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Rechtsform e.V.
Gründung 13. Juli 2007[1]
Ort Berlin
Vorstand Bernd Reissert (Vorsitzender)
Geschäftsführer Claus Lange (Geschäftsstellenleiter)
Mitglieder HWR Berlin, HS Bremen, HAW Hamburg, FH Köln, FH Münster, HM und HS Osnabrück
Website www.uas7.de, www.uas7.org

Die UAS7 (Seven Universities of Applied Sciences) sind eine strategische Allianz von sieben deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Sie verfolgen im Wesentlichen gemeinsam drei Ziele. Das erste ist die Qualitätssicherung durch Leistungsvergleiche und Benchmarks. Dabei entwickelt die Allianz auch gemeinsame Qualitätsstandards. Zweites Ziel ist die Kooperation zur weiteren Internationalisierung der Mitgliedhochschulen. Drittens agiert der Verbund als hochschulpolitischer Akteur, der es sich zur Aufgabe macht, das Markenbild der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in der Öffentlichkeit zu festigen und weiterzuentwickeln.

Die UAS7 unterhalten im „Deutschen Haus“ in New York sowie im „Deutschen Wissenschafts- und Innovationsaus in São Paulo je ein Büro. Die Geschäftsstelle des Vereins hat ihren Sitz in Berlin.

Die UAS7-Hochschulen verstehen sich als Hochschulen für angewandte Wissenschaften mit hoher Leistungsfähigkeit in Lehre und angewandter Forschung, einem hohen Grad der Internationalisierung sowie engen Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Netzwerk wurde 2005 ins Leben gerufen. Gemeinsam eröffneten die sieben Hochschulen ein Verbindungsbüro in New York. Seit 2006 betreut dieses u.a. ein eigenes Stipendienprogramm der Hochschulallianz. Anknüpfend an die erfolgreiche Arbeit der ersten Jahre, ist das UAS7-Bündnis im Juli 2007 als Verein formiert worden. Seinen Sitz hat der UAS7 e. V. in Berlin.

2012 wurde im neu eröffneten Deutschen Wissenschafts-und Innovationshaus in São Paulo ein weiteres Auslandsbüro eröffnet.[2]

Mitglieder[Bearbeiten]

Die derzeitigen Mitglieder des UAS7 e. V. sind:

An den Mitgliedshochschulen werden (Stand 04/2012) rund 92.000 Studierende in 470 Bachelor- und Master-Programmen von rund 2.220 Professorinnen und Professoren und 900 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterrichtet.[3]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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