Theodor Schrader

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Theodor Schrader (* 1876[1]; † 2. September 1953) war ein Heimatschriftsteller[2] und Autor in verschiedenen Tageszeitungen von Hannover.[1]

Leben[Bearbeiten]

Theodor Schrader war ein Nachfahre des Ratsbüchsenschützen Hans Arnsborg, dessen Bruder Dietrich Arnsborg „am 26. Juni 1533 die Entscheidung der hannoverschen Bürgerschaft für die Lehre Luthers herbeiführte.“ Theodor absolvierte eine Lehre als Buchdrucker.[1]

Um 1934 spürte Schrader mit seinem nur wenige Tage älteren Jugendfreund, dem Maler Karl Hapke, immer wieder Ansichten in der Altstadt von Hannover auf, die Hapke dann malte und die Schrader anschließend „in hannoverschen Zeitungen […] gewissermaßen literarisch-interpretierend ergänzte.“[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 Friedrich Lüddecke: Ein Kind der Altstadt, in: Alt-Hannover in Aquarellen und Zeichnungen von Karl Hapke, S. XVf.
  2. Hochspringen Waldemar R. Röhrbein: 1953, in: Hannover Chronik, S. 236
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