The Southern Rock Junkies

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The Southern Rock Junkies
The Southern Rock Junkies live in Waldbühne Lieberose 2008 anlässlich des "Summer-Jam-Europe-Open-Air" in der Besetzung: Chris Cutter, Epi Schmidt, Rob Hiemer, Dirk Reichenbecher, Christian Haller, Maik Schorrat , Fips Müller, Klaus Dietrich (v.l.n.r.)
The Southern Rock Junkies live in Waldbühne Lieberose 2008 anlässlich des "Summer-Jam-Europe-Open-Air" in der Besetzung: Chris Cutter, Epi Schmidt, Rob Hiemer, Dirk Reichenbecher, Christian Haller, Maik Schorrat , Fips Müller, Klaus Dietrich (v.l.n.r.)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Southern Rock
Gründung 2004
Website southernrockjunkies.de
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre, Bass
Robert „Rob“ Hiemer
Gitarre, Gesang
Eberhard "Epi" Schmidt
Gitarre
Christian Schneider
Mundharmonika
Maik Schorrat
Gesang
Christian Haller
Gitarre
Dieter Dressel
Schlagzeug
Robert Schwarz
Aktuelle Besetzung
Akustik-Gitarre, Gesang, Bass
Rob Hiemer
Gitarre
Epi Schmidt
Gitarre
Klaus Dietrich (seit 2008)
Schlagzeug
Markus Brod (seit 2014)
Texte
Chris Cutter (seit 2014)
Gitarre
Mike Hennig (seit 2016)
Live-Unterstützung und Session-Musiker
Gesang
Dave Schaefer
Gesang
Marco Nolo Hennig
Gesang
Chris Haller
Hammond-Orgel, Keyboard, Pedal Steel
Rainer Pech

The Southern Rock Junkies sind eine deutsche Rockband, die sich der Musikrichtung des Südstaatenrocks widmet. Sie wurde 2004 gegründet, die ursprünglichen Bandmitglieder waren Robert Hiemer (Bass, Gesang), Eberhard Schmidt (Gitarre, Gesang), Christian Schneider (Gitarre), Maik Schorrat (Mundharmonika), Christian Haller (Gesang), Dieter Dressel (Gitarre) und Robert Schwarz (Schlagzeug).

Geschichte[Bearbeiten]

Über Michael Knippschild, dem Gründer der ersten deutschen „Southern Rock Mailingliste“ im Internet, lernte Robert „Rob“ Hiemer ab dem Jahre 1996 einige Southern-Rock-Fans über diese E-Mailingliste kennen. Diese Email Freunde waren u. a. auch Musiker, die in diversen Bands - zum Teil auch in anderen Musikrichtungen - aktiv waren und live spielten.

Nachdem „Rob“ 2004/2005 beruflich des Öfteren in Kulmbach zu tun hatte, entstand bei einem Treffen mit „Kalle“ Ramming, einem örtlichen Promoter, die Idee, eine Southern-Rock-Band mit Musikern aus der Liste und mit Bandmitgliedern der Kulmbacher Band Pearly Gates für ein einmaliges Band-Projekt und einen Auftritt anlässlich des alljährlichen Listen-Treffens im Spreewald zu formen: Die ersten E-Mails zwischen Torsten Starke, dem Veranstalter der Southern-Rock-Mailing-Listen-Festivals im Osten, und „Rob“ datieren vom November 2004 und so entstanden The Southern Rock Junkies.

Durch weitere Nachrichten über obige Mailingliste fanden sich weitere Interessenten. Allen voran Eberhardt „Epi“ Schmidt und Christian Schneider.

Nachdem sich in Kulmbach der Proberaum der Pearly Gates anbot und bei den Mitgliedern der Pearly Gates mit Christian Haller, Dieter Dressel und Robert Schwarz ebenfalls große Affinität zu Southern Rock präsent war, verabredete man sich in einer Grundschule zu den ersten Sessions am 12. und 13. März 2005, dem eigentlichen offiziellen Gründungsdatum der Southern Rock Junkies.

The Southern Rock Junkies bestanden in ihrer Erstbesetzung aus den Listen-Mitgliedern Eberhard Schmidt, Rob Hiemer und Christian Schneider (auch genannt Chris Cutter).

Für die Live-Auftritte kamen hinzu: Maik Schorrat sowie drei Musiker der Band Pearly Gates mit Christian Haller, Dieter Dressel und Robert Schwarz. Die Setlist der Live Show bestand aus elf Liedern - überwiegend Cover-Versionen bekannter Vertreter des Southern Rock.

Nach zwei Proben im März und Anfang Mai 2005 absolvierten The Southern Rock Junkies anlässlich des 3. Southern-Rock-Listentreffens am 27. Mai 2005 in Schlepzig (Spreewald) ihren ersten, öffentlichen Auftritt.[1] Weitere Konzerte im Jahresrhythmus folgten.[2][3]

Aufgrund der großen Entfernungen zwischen den Bandmitgliedern konzentriert sich die Band auf die Arbeit in Tonstudios. "Rob" schreibt die Lieder, nimmt sie mit akustischer Gitarre auf, und sendet die Aufnahmen dann an die Bandmitglieder. In regelmäßigen Abständen werden die Nummern dann gemeinsam eingespielt und in den Nexus-Studios in Hirschau gemastert.[4]

Diskografie[Bearbeiten]

Alben

  • 2014: Ghostriders of Southern Rock (Doppel-CD)[5]
  • 2014: Salute Muchachos / El Diabolo (Doppel-CD)
  • 2015: Rebel 'till I Die / Southern Paradise (Doppel-CD)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen Lausitzer Rundschau: Mary Roos dreht, Energie kickt. Abgerufen am 21. April 2017.
  2. Hochspringen Alternatives Musikmagazin - Whiskey-Soda: Southern Rock Mailingliste - The South in the East | Story/Artikel - whiskey-soda.de | Musikmagazin fuer Metal, Rock, Gothic, Indie, Punk, HC, EMO und Alternative Musik. Abgerufen am 21. April 2017.
  3. Hochspringen Inhalt: Olaf Oetken, Copyright Rocktimes: ROCKTIMES - Event / 4. Listentreffen der Southern Rock-Mailingliste Deutschland in Burg, Spreewald, vom 15. bis 18 Juni 2006. Abgerufen am 21. April 2017.
  4. Hochspringen Oberpfalz Medien - Der Neue Tag: Hier schlägt der Puls des Südens. In: onetz.de. (onetz.de [abgerufen am 21. April 2017]).
  5. Hochspringen Inhalt Ralf Frank, Technik Ralf Frank, Proggy 4.0: Hooked on Music - CD-Review - The Southern Rock Junkies – Ghostriders Of Southern Rock. Abgerufen am 21. April 2017.
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