Stadion des Friedens (Freital)
Stadion des Friedens | |
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Stadion des Friedens Freital | |
Daten | |
Ort | Freital |
Koordinaten | 51° 0′ 18,6″ N, 13° 39′ 35,1″ O51.00516666666713.65975Koordinaten: 51° 0′ 18,6″ N, 13° 39′ 35,1″ O (Karte) |
Eröffnung | 1928 |
Oberfläche | Rasen |
Kapazität | 3500 |
Spielfläche | 120 m x 62 m |
Verein(e) | |
SG Motor Freital, KSV 1991 Freital | |
Veranstaltungen | |
Spiele der SG Motor Freital, Sportfeste, Finale der Kreismeisterschaften |
Das Stadion des Friedens in der Großen Kreisstadt Freital ist ein Stadion mit Leichtathletikanlage.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Geschichte[Bearbeiten]
Bereits 1928 ließ Maximilian Dathe von Burgk ein Vorgängerstadion mit einer Kapazität von 6000 Plätzen errichten. Es war die heimische Spielstätte des Sportclubs Freital 04 (heute nicht mehr existent).[1]
Im heutigen Zustand fasst das Stadion 3500 Zuschauer und verfügt über eine Flutlichtanlage.[2] Es ist das größte Stadion der Stadt und einer der größten im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Nutzung[Bearbeiten]
Seit 1965 ist es das Heimstadion der SG Motor Freital (damals noch BSG Motor Freital)[3][4], welche derzeit in der Kreisoberliga spielt. Im angrenzenden Gebäude ist der Kegelverein KSV 1991 Freital beheimatet.
Standort[Bearbeiten]
Das Stadion befindet sich an der Burgker Straße im Stadtteil Burgk neben der Weißeritz. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Platz des Friedens, der als Parkplatz und Gelände für das Stadtfest (Windbergfest) genutzt wird. Ein Teil des Stadions wird ebenfalls für das Stadtfest genutzt.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Stadion des Friedens – Stadtwiki Freital. Abgerufen am 17. Januar 2018.
- Hochspringen ↑ erlebnis-stadion.de: Fotos Stadion des Friedens, Freital | Stadien | Erlebnis-Stadion.de - Stadien, Spiele, SG Dynamo. Abgerufen am 17. Januar 2018.
- Hochspringen ↑ Mario Magyar: Geschichte. Abgerufen am 17. Januar 2018.
- Hochspringen ↑ Mario Magyar: Sportplatz. Abgerufen am 17. Januar 2018.