Sebastian Voigt

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Sebastian Voigt (* 1978) ist ein deutscher Historiker.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]

Voigt studierte Geschichte, deutsche Sprache und Literatur, Philosophie und Pädagogik in Freiburg im Breisgau, Amherst (Massachusetts) und Leipzig.

Von 2003 bis 2012 war er am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig tätig. Seit 2013 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der Universität Leipzig. Seit 2015 Fellow am Institut für Soziale Bewegungen, Bochum, seit 2016 Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.

Veröffentlichungen (Auszug)[Bearbeiten]

  • Sebastian Voigt, Heinz Sünker (Hrsg.): Arbeiterbewegung - Nation - Globalisierung: Bestandsaufnahme einer alten Debatte. Velbrück Wissenschaft, Weilerswist 2014, ISBN 978-3-942393-71-3 (mit Heinz Sünker).[1]
  • Der jüdische Mai '68: Pierre Goldman, Daniel Cohn-Bendit und André Glucksmann im Nachkriegsfrankreich (= Schriften des Simon-Dubnow-Instituts. Band 22). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015, ISBN 978-3-525-37036-0.[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Olaf Kistenmacher: Rezension: Arbeiterbewegung - Nation - Globalisierung. In: sehpunkte.de. 2016, abgerufen am 14. Januar 2017.
  2. Silja Behre: Rezension: Sebastian Voigt: Der jüdische Mai '68. In: sehpunkte.de. 2015, abgerufen am 14. Januar 2017.
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