Schwarze Filmschaffende in Deutschland

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Schwarze Filmschaffende in Deutschland (Black Artists in German Film, kurz SFD) ist ein eingetragener Verein für Afrodeutsche oder in Deutschland lebende Regisseure, Produzenten, Drehbuchautoren und Schauspieler afrikanischer Herkunft.

Die Arbeitsgemeinschaft wurde im Sommer 2006 in Berlin von den Autorinnen Anne Benza-Madingou und Phillippa Ebénéi, den Regisseuren Nataly Kudiabor, Otu Tetteh und Winta Yohannes sowie den Schauspielerinnen Carol Campbell, Araba Walton, Ernest Allan Hausmann, Aloysius Itoka und Nisma Cherrat gegründet. Carol Campbell ist 1. Vorsitzende des Vereins, welcher afrodeutschen und Filmschaffenden afrikanischer Herkunft eine Struktur bieten will, um ihre Geschichten aus eigener Perspektive zu erzählen und der bisher vorherrschenden klischeehaften Darstellungen schwarzer Charaktere im deutschen Film und Fernsehen etwas entgegenzusetzen.

Auf der Berlinale 2007 hat der SFD unter dem Titel NEUE BILDER eine Filmreihe[1] von afrodeutschen bzw. in Deutschland lebenden Filmschaffenden afrikanischer Herkunft sowie eine Vortragsreihe und Podiumsdiskussionen[2] präsentiert.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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