Südindische Affenfalle

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Die Südindische Affenfalle (oft auch nur als Affenfalle, engl. monkey trap, bezeichnet) ist eine Moderne Sage, die der US-amerikanische Autor Robert M. Pirsig in seinem Bestseller Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten verbreitete.

Weitere Verbreitung fand sie durch James Algars Film Die Wüste lebt.

Inhalt[Bearbeiten]

Die Südindische Affenfalle besteht angeblich aus einer ausgehöhlten Kokosnuss, die an einen Baum angebunden wird. In der Kokosnuss steckt eine halbe Banane, die durch ein Loch erreichbar ist. Der Affe greift hinein und kann die geschlossene Faust mit der Banane nicht wieder hinausziehen. So muss er mit der Hand in der Kokosnuss auf den Affenfänger warten.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]