Roman Bislin

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Roman Bislin (* 1970) aufgewachsen in Bütschwil, lebt und arbeitet als Pianist, Musiklehrer, Komponist und Arrangeur in Uzwil.

Werke[Bearbeiten]

  • «Spur der Liebe», 2005, Texte von Hannes Steinebrunner. Eine moderne Passionsvertonung. Sie mündet, wie der Name vermuten lässt, in eine österliche Hoffnung, ausgedrückt durch den Text: «Was gelebt hat, lebt weiter und bleibt.»[1]
  • «Seligpreisungen», 2007, Texte von Peter Spörri-Altherr. In diesen Texten wird dem Tun der Welt die Verkündigung Jesu entgegengesetzt. Bei der Seligpreisung zur Gewaltlosigkeit geschieht dies z. B. folgendermassen: dem Text «Faust gegen Faust, Schwert gegen Schwert, Schild gegen Schild, Lanze gegen Lanze, Panzer gegen Panzer, Bombe gegen Bombe», der durch einen militärischen Schrittrhythmus unterstrichen wird und einen erschaudern lässt, folgt die gegenteilige Sprache; sowohl verbal als auch musikalisch.[2]
  • Gallus-Oratorium «Ruf der Sehnsucht», 2010, Texte von Hannes Steinebrunner. Dieses Werk wurde im Rahmen des Gallusjahres 2012 aufgeführt[3]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Was gelebt hat, lebt weiter, Artikel im Rheintaler vom 1. April 2010
  2. Neue Sicht auf Seligpreisungen, Artikel im St.Galler Tagblatt vom 11. November 2008
  3. Gallus-Oratorium ‹Ruf der Sehnsucht›, Aufführungshinweis auf der Website des Gallusjubiläums 2012
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