Piratenland Fehmarn

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Das Piratenland Fehmarn war ein Freizeitpark in Burg auf Fehmarn.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Piratenland Fehmarn wurde am 12 April 2003 eröffnet. Es beinhaltete auf 2.500 Quadratmetern Indoor- und einer 1000 Quadratmeter großen Außenfläche ein rund 20 Meter langes und 11 Meter hohes Schiff, künstliche Wasserfälle, Dschungellandschaften,und eine Nachbildung einer Piratenstadt,und zudem Ständig wechselnde Kulissen,die von Ella Späte entworfen wurden.

Vor den Kulissen wirkten mehrere Akteure,Schauspieler und Stuntman die interaktive Geschichten erzählten und spielten. Diese wurden auf das Alter des Publikums abgestimmt und Variierten somit bei jeder Vorstellung.[1][2] Dazu gab es eine Ausstellung mit Originalen Gegenständen von Piraten,die als Leihgabe von dem Bremer Übersee-Museums übergeben wurden und ein Erlebnisrestaurants Namens "Bodega Tortuga".[1][3]

Es schloss bereits nach Fünf Monaten Betrieb am 15. September 2003. Zu dieser Zeit hatte das Piratenland täglich rund 1000 Besucher. 34 Mitarbeiter mussten entlassen werden.[4] Die zugehörige Website wurde bis Ende 2004 weitergeführt.

Am 20. November 2008 brannte das Gebäude des Parkes ab.[5] Einige Ausstellungsstücke wurden verkauft,so wurde eine große Statue eines Kapitäns an ein Büsumer Restaurant verkauft.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Lübecker Nachrichten (Hrsg.): Ostholstein hat ab April eine weitere Attraktion: das "Piratenland" in Burgtiefe. 13. März 2003.
  2. Piratenland Fehmarn. 28. März 2004, abgerufen am 23. April 2020.
  3. Hamburger Morgenpost (Hrsg.): Die Seeräuber kommen. 8. April 2003.
  4. Michael Kirchner: Bestürzung auf Fehmarn: "Piratenland" schließt am 15. September. Hrsg.: Lübecker Nachrichten Online. 2. September 2003.
  5. shz.de: Feuer: Piratenland Südstrand auf Fehmarn zerstört | shz.de. Abgerufen am 23. April 2020.
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54.41219911.206176Koordinaten: 54° 24′ 43,9″ N, 11° 12′ 22,2″ O