Pindigiland
| Daten | |
|---|---|
| Ort | Ruprechtshofen, Niederösterreich  48.1381515.27896Koordinaten: 48° 8′ 17,3″ N, 15° 16′ 44,3″ O (Karte)
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| Art | Flipper- und Jukebox-Museum |
| Eröffnung | 2004 |
| Betreiber | Günter Freinberger |
| Website | pindigi.at |
Beim Pindigiland handelt es sich um ein österreichisches Flipper- und Musikboxenmuseum in Ruprechtshofen in Niederösterreich, welches im Jahr 2004 von seinem Inhaber Günter Freinberger eröffnet wurde.
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 1976 kaufte sich der gelernte Radio- und Fernsehmechanikermeister Günter Freinberger seine erste Jukebox, eine AMI J 200 aus dem Jahr 1959.[1] Nach erfolgreicher Restaurierung ist diese nun im Museum ausgestellt. Im Laufe der Jahre kamen noch viele weitere Musikboxen u. a. der Marken AMI, Rock-Ola, Wurlitzer und Seeburg zur Sammlung hinzu. Dazu kam eine Sammlung von Flipperautomaten, die mit ca. 500 Geräte in Europa und weltweit ihresgleichen sucht. Die Sammlung umfasst Exponate beginnend in den 1930er-Jahren bis hin zu den 2000er-Jahren.
Das Museum Terra Technica in der Excalibur City ist eine Filiale von Pindigiland. Dort sind 250 der schönsten Flipper-Exponate auf einer Fläche von ca. 8500 m² ausgestellt.[2] Vor Ort kann man eine Zeitreise durch die Welt der Flipper- und Musikautomaten von 1890 bis 2018 erleben. Insgesamt 950 Musikboxen und auch ein Original-Auto-Oldtimer von Stan Laurel und das Batmobil vom Batman (Batman returns) sind dort ausgestellt. In der Vinylbar können Oldies selbst aufgelegt werden und sind auch via Fernwähler vom Tisch wählbar.<ref name="Pressetext">
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Pressetext Pindigiland September 2021
- Hochspringen ↑ Sonja Raab: Flipper-Paradies. In: Mostviertel-Magazin. Nr. 351, Mai 2017, OCLC 724043501, ZDB-ID 2482390-9, S. 28–31 (79 S., momag.at [abgerufen am 14. Januar 2024]). Momag Mai 2017
