Peer – Wer hilft den Helfern?
| Dokumentarfilm | |
|---|---|
| Originaltitel | PEER – Wer hilft den Helfern? |
| Produktionsland | Österreich |
| Originalsprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 2024 |
| Länge | 33 Minuten |
| Altersfreigabe | JMK 0 |
| Stab | |
| Regie | Simon Baumgartner, Raphael Haas, Nico Zaussinger |
| Besetzung | |
| |
Peer – Wer hilft den Helfern? ist ein österreichischer Kurzdokumentarfilm aus dem Jahr 2024, der Rettungskräfte verschiedener Einsatzorganisationen Österreichs über belastende Einsätze interviewt und über die Funktion eines Peers für Einsatzkräfte aufklärt.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Handlung[Bearbeiten]
Der Dokumentarfilm widmet sich der Aufklärung und Sensibilisierung für die psychischen Belastungen und deren Folgen, mit denen Einsatzkräfte konfrontiert sind. In einer Reihe von Interviews mit erfahrenen Einsatzkräften werden ihre Erlebnisse aus erster Hand erzählt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Ihre Geschichten werden durch Fachwissen von Experten ergänzt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der sogenannten „Peers“, die einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Einsatzkräfte nach potenziell traumatischen Einsätzen leisten.[1]
Produktion[Bearbeiten]
Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der HTL Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Salzburg, der Berufsfeuerwehr Salzburg sowie der Polizei Salzburg als Diplomprojekt.
Erstmalig gezeigt wurde er am 27. Juni 2024 im „Das Kino“ in Salzburg.[2]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ HTL Salzburg: Webseite zum Film. Abgerufen am 27. Juni 2024 (deutsch).
- Hochspringen ↑ Kinoprogramm „Das Kino“. Abgerufen am 27. Juni 2024.
