Panasonic Lumix DMC-FS3

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Die Panasonic Lumix DMC-FS3 ist ein digitaler Fotoapparat aus dem Jahr 2008. Die Kamera löst mit acht Megapixeln auf, ist optisch stabilisiert, und kann mit WVGA (848 × 480 Pixel) bei 30 Bildern in der Sekunde filmen. [1][2][3] Sie ist mit Gesichtererkennung und “Intelligenter Automatik” ausgestattet und verfügt über eine dreifache optische Vergrößerung.[4]

Panasonic Lumix DMC-FS3
Panasonic Lumix DMC-FS3.jpg
Typ: Kompaktkamera
Bildsensor: CCD-Sensor
Größe: 1/2.5"
Auflösung: 8 Megapixel
Bildgröße: 3264 × 2448 Pixel
Seitenverhältnis: 4:3
Dateiformate: JPEG, MJPEG
Betriebsarten: Einzelbild, Serienaufnahmen, Selbstauslöser
Bildfrequenz: 3 Bilder pro Sekunde (8 Megapixel), 7 Bilder pro Sekunde (2,5 Megapixel)
AF-Messfelder: 9 Felder
AF-Betriebsarten: Einzelbild, Serienaufnahmen, Gesichtserkennung
Verschluss: Mechanischer Schlitzverschluss
Verschlusszeiten: Langzeitbelichtung bis 60 Sekunden
Blitz: Xenon
Weißabgleich: Automatisch, Farbtemperatur oder manuell gemessen
Speichermedien: SD-HC
Datenschnittstelle: USB (Massenspeicher, MTP, PictBridge)
Videoschnittstelle: Videoausgang Composite AV
Stromversorgung: Lithium-Ionen-Akku
Gehäuse: Metallgehäuse
Gewicht: 158 Gramm
Ergänzungen: Optischer Bildstabilisator

Gestaltung und Technik[Bearbeiten]

Das Gehäuse des Gerätes besteht aus Metall. Das Gerät war in den Farbvariationen Silber, Schwarz, Blau und Pink erhältlich.

Aufnahmen können auf SD-HC-Speicherkarten mit bis zu 32 GB abgespeichert werden. Das Gerät ist Abwärtskompatibel mit Multimedia Cards. Der interne Speicherplatz beträgt 50 Megabytes.

Es können in voller Auflösung bis zu drei Bilder in einer Sekunde aufgenommen werden. Im Serienbildermodus können in niedrigeren Auflösungen (2,5 Megapixel) bis zu sieben Bilder in der Sekunde aufgenommen werden. Es sind Belichtungszeiten von bis zu einer Minute einstellbar.

Das Gerät ist mit verschiedenen Szenenmodi ausgestattet, z. B. dem Landschafts-Modus, welcher das Scharfstellen auf Windschutzscheiben verhindert.

Im „intelligenten Automatikmodus” wird der geeignete Szenenmodus automatisch angewählt.

Filmen wird in den Auflösungen WVGA (848×480 Pixel, 16:9-Breitbild), VGA (640×480 Pixel, 4:3) und QVGA (320×240 Pixel) unterstützt; wahlweise mit 30 oder 10 Bildern in der Sekunde.

Das Gerät verfügt über einen Composite-Video-Ausgang, wie einen USB-Anschluss für Benutzung als Massenspeicher, mit MTP und PictBridge.

Aufnahmen können vergrößert, als Miniaturansicht, Diashow und in einer Kalenderansicht angezeigt werden.

Mit einem 1/4″-Gewinde nach DIN 4503 lässt sich das Gerät an einem Stativ befestigen.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten]