Neues Osteuropa

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Neues Osteuropa

Beschreibung Vierteljahresschrift
Fachgebiet Geschichte, Kultur, Osteuropa, Politik, Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Literatur
Sprache Deutsch, Englisch
Erstausgabe 2010
Erscheinungsweise vierteljährlich
Herausgeber Christoph Schmidt (Kölner Forum für Geschichte und Kultur Osteuropas)
Weblink neues-osteuropa.de
ISSN

Neues Osteuropa (NOE) ist eine als Elektronische Zeitschrift seit Juli 2010 erscheinende Vierteljahresschrift. Erscheinungsort ist Köln.

Herausgeber und Mitarbeiter[Bearbeiten]

Herausgeber ist Christoph Schmidt (Kölner Forum für Geschichte und Kultur Osteuropas), die Redakteure sind Nadja Matusche, Benjamin Naujoks und Klaus Richter.

Inhalt[Bearbeiten]

Ziel des Onlinejournals Neues Osteuropa ist Kulturkritik von zwei Seiten: Einerseits bezogen auf den Aufschwung Osteuropas, andererseits auf den Abschwung und Niedergang der deutschen Osteuropakunde. Dabei bezieht Neues Osteuropa die Kritik an der deutschen Universitätsmisere ausdrücklich ein. Die Themenwahl der Hefte richtet sich nach der Aktualität und dem Zielpublikum. Thematische Felder sind ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen. Zudem werden kulturelle Strömungen in und aus Osteuropa präsentiert und rezensiert. Ein besonderes Anliegen ist es, ein "neues" Osteuropa in seiner Pluralität vorzustellen. Verstärkt reflektiert sich die Zeitschrift selbst, so dass Fragen um die Nutzung des Internets und der Menschenrechte in den Fokus rücken. Der geographische Schwerpunkt liegt dabei auf Russland, Weissrussland und der Ukraine, ohne dabei Ostmitteleuropa und Zentralasien auszuschließen.

Leserschaft und Autoren[Bearbeiten]

Das Journal richtet sich an alle Osteuropa-Interessierten, die das übergreifende Denken schätzen. Neues Osteuropa wendet sich zudem an Studenten und Nachwuchswissenschaftler aus Fachbereichen mit Osteuropabezug. Künstlern aus Osteuropa finden überdies eine virtuelle Bühne. Wie andere Onlinejournale profitiert auch Neues Osteuropa davon, dass aus seinen Lesern zugleich Autoren werden können.

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