Mobilfunkgeschichte in Italien

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Blu S.p.A.[Bearbeiten]

Blu war zur Jahrtausendwende eines von 4 Unternehmen welches eine GSM-Lizenz in Italien besaß. Der Konzern war eine GmbH, zum größten Teil im Besitz der Autobahnen, die Namensgeber waren, und der Britischen Telekom, des weiteren gehörte blu italienischen Banken, Medienkonzerne und Erdöl Verarbeitern. Blu baute sein Netz ausschließlich in Städten aus. Auf dem Land konnten die Kunden blus im I WIND-Netz roamen. Blu wollte bis Ende 2000 350.000 Nutzer haben. Ende 2000 Erwarb blu eine Festnetzlizenz. Der erste Rückschlag blus war als der Firma eine zuvor zugesagte UMTS Lizenz nicht ausgestellt wurde. Im laufe der Zeit destabilisierte sich die Forma weiter bis sie 2002 für immer aus der Welt der Telekommunikation verschwand.

Blu's Mobilfunkspektrum wurde unter den drei anderen Mobilfunkbetreibern aufgeteilt, den Kundenstamm übernam Wind, die Anlagen wurden ebenfalls unter den Restlichen Betreibern aufgeteilt.[1]

Omnitel[Bearbeiten]

Omitel war der Name eines Mobilfunkunternehmens in Italien welches 2003 von Vodafone übernommen wurde. Omnitel, 1994 gegründet, war der erste Konkurrent der Italienischen Staatstelekom SIP.

Weitere Informationen zu Omitel

SIP[Bearbeiten]

Die Sip war der Vorgänger des italienischen Telekommunikationsriesen Telecom Italia. Die Sip wurde 1925 unter der Regierung Mussolini zur Errichtung eines nationalen Telefonsystems gegründet. Sie besaß bis 1994 ein Monopol, im Zuge der Gründung des ersten Konkurrenten Omnitel wurde das Unternehmen privatisiert und in Telecom Italia umbenannt. Noch heute findet man auf Kanaldeckeln, unter denen Kupferleitungen verlaufen, die Prägung der Sip.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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