Medienbiographie

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Die Medienbiographie[1] beschreibt in formloser Weise das Verhältnis eines Menschen zu Alltagsmedien (Radio, Fernsehen/Kino, Internet, Printmedien etc.). Sie zeigt auf, in welcher Weise Medien im beruflichen und persönlichen Leben eine Rolle spielen/gespielt haben, wie sich Medien zu einem wichtigen Hobby und/oder Beruf entwickelt haben und welche Einstellung insgesamt zu Medien und Medienbildung eingenommen wird.

In den Biographien vieler Medienpädagogen gibt es wichtige oder einschneidende Medienerlebnisse wie den ersten Kinobesuch oder Ähnliches. Die Medienbiographie muss nicht zu persönlich sein, sollte jedoch Aufschluss über persönliche - negative wie positive - Erfahrungen mit Medien geben und somit Einstellung und Motivation für die Arbeit als Medienpädagoge verdeutlichen. Eine Medienbiographie kann beispielsweise in Form eines Essays von ca. 500 Worten erstellt werden.

Inhaltsverzeichnis

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Medienbiographie. In: MedienABC - Medienbildung in der Schule. Sigrid Jones, abgerufen am 6. Mai 2011 (übersetzt aus: David Buckingham: Multimedia Childhoods. In: Children´s Cultural Worlds herausgegeben von M.J. Kehily und J. Swann. Open University Press, Milton Keynes 2003).

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