Liste der Sehenswürdigkeiten in Nickenich
In der Liste der Sehenswürdigkeiten in Nickenich sind Sehenswürdigkeiten und Denkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Nickenich aufgeführt, die nicht in der Liste der Kulturdenkmäler in Nickenich aufgelistet sind (Stand: 16. Januar 2016):
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Pfarrkirche St. Arnulf | Zehntstraße 15 Lage |
1848 fertiggestellt | Von der um 1200 auf den Resten einer römischen Villa errichteten Pfarrkirche (1842 abgerissen) ist heute nur noch der romanische Turm erhalten. Die heutige Pfarrkirche wurde von Johann Claudius von Lassaulx geplant und gilt als eines seiner Hauptwerke.[1] | ![]() |
Schmalspurbahn der Meurin Werke | Kreisverkehr an der Hauptstraße/Frankenstraße Lage |
1938 | Schmalspurlok, Typ: Gmeinder V, Seriennummer: 2312, Baujahr: 1938, Antrieb: Diesel, Leistung: 10/12 PS, Bauart: B-dm, Spurweite: 600mm, Lieferung: neu an die Trass Meurin Werke in Kruft, Einsatz: dort bis April 2003[2] | |
Tumulus (moderne Rekonstruktion) | an der Laacher Straße Lage |
50-100 n. Chr. | Römischer Grabhügel mit gemauertem Sockel | ![]() |
Römisches Grabmal (moderne Rekonstruktion) | an der Laacher Straße Lage |
um 50 n. Chr. | Grabmal mit drei mit Löwen bekrönten Nischenstelen aus Kalkstein auf einem Tuffsockel |
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Georg Germann: Johann Claudius von Lassaulx - Frühhistorismus und Strukturpolychromie. In: bauforschungonline.ch, publiziert am 8. Februar 2010 [1]
- Hochspringen ↑ Museal erhaltene Lokomotiven Gmeinder auf www.werkbahn.de