Kuake
Kuake | |
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Aktuelle Version | 0.3 (11. März 2004) |
Betriebssystem | Linux und andere unixartige Betriebssysteme und Embedded Systems |
Kategorie | Terminalemulation |
Lizenz | GPL (Freie Software) |
Deutschsprachig | ja |
nemohackers.org |
Kuake ist ein KDE-Terminalemulator. Als Inspiration für das Design dienten Konsolen in Computerspielen wie Quake, die beim Druck einer Taste vom oberen Bildschirmrand her ins Bild schieben und beim wiederholten Tastendruck wieder nach oben verschwanden.
Wird die Kuake-Konsole ausgeblendet, so läuft das Programm im Hintergrund weiter. Ein erneutes Einblenden kann aus diesem Grund deutlich schneller als ein Start eines neuen Terminals erfolgen. Weiter kann eine Kuake-Sitzung auf allen Desktops per Tastendruck ein- und ausgeblendet und verwaltet werden. Damit eignet sich die Konsole sowohl für eine schnelle Ausführung kurzer Befehle zur interaktiven Nutzung als auch für den Start lang laufender Kommandozeilen-Aufgaben, deren Ausgabe eher selten eines Blickes bedarf.
Entwickelt wurde die Anwendung von Martin Galpin. Im März 2004 erschien mit Version 0.3 die letzte Version von Kuake. 2005 ist daher ein neues Projekt, Yakuake (Yet Another Kuake), entstanden, das die Idee von Kuake übernahm und die Konsole grafisch anschaulicher machte. Während die Entwicklung von Kuake nicht weiter fortgesetzt wurde, kann sich Yakuake noch immer einer aktiven Weiterentwicklung erfreuen.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Siehe auch[Bearbeiten]
- rxvt
- xterm
- Konsole (KDE)
- Yakuake – gleiche Funktionalität, aktive Entwicklung
Weblinks[Bearbeiten]
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- Website/XY-Wiki: Artikelname
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