Katja Walcher

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Katja Walcher (* als Katja Priglmeier am 26. Juni 1975 in Erlangen) ist eine deutsche klassische Archäologin.

Tätigkeit[Bearbeiten]

Walcher machte 1994 das Abitur am Emil-von-Behring-Gymnasium in Erlangen.[1]

Sie studierte dann an der Universität Erlangen-Nürnberg die Fächer Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Alte Geschichte. 2001 legte sie ihr Magisterexamen ab und wurde im Mai 2003 Mitarbeiterin am von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Tamassos-Projekt des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Erlangen-Nürnberg.[2][3] Hier untersuchte Katja Walcher im Rahmen ihrer Promotion in grundlegender Form die Architektur der einmaligen Königsgräber von Tamassos aus dem 7. und 6. Jh. v. Chr. Die Promotion erfolgte 2008, Titel der Dissertation ist Die Architektur und Bauornamentik der archaischen Königsgräber von Tamassos auf Zypern.

Schriften[Bearbeiten]

  • Die Architektur und Bauornamentik der archaischen Königsgräber von Tamassos auf Zypern, Leiden, Rahdorf 2009, ISBN 978-3-89646-457-6 (Internationale Archäologie, Band 112)[4][5]
    • Auch erschienen in Sabine Rogge (Hrsg.), Begegnungen – Materielle Kulturen auf Zypern bis in die römische Zeit. Tagung, Hamburg 3.-4. März 2005, Schriften des Instituts für Interdisziplinäre Zypern-Studien Bd. 5, (Münster: Waxmann Verlag, 2007), ISBN 978-3-8309-1922-3 [6]
  • Die antike Stadt Tamassos, in: Renate Bol, Kathrin Kleibl, Sabine Rogge (Hrsg.), "Zypern, Insel im Schnittpunkt interkultureller Kontakte - Adaption und Abgrenzung von der Spätbronzezeit bis zum 5. Jahrhundert v. Chr." Schriften des Instituts für Interdisziplinäre Zypern-Studien Bd. 8, (Münster: Waxmann Verlag, 2009), ISBN 978-3-8309-2319-0 [7]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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