Katharina von Hanau-Lichtenberg

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Katharina von Hanau-Lichtenberg (* 30. Januar 1568[1] in Buchsweiler (heute: Bouxwiller); † 6. August 1636) war eine Tochter des Grafen Philipp V. von Hanau-Lichtenberg und der Pfalzgräfin Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch (* 1540; † 1569).

Ahnentafel Gräfin Katharina von Hanau-Lichtenberg
Urgroßeltern

Philipp III. von Hanau-Lichtenberg (*1482; † 1538)

Sibylle von Baden-Sponheim (*1485; † 1518)

Friedrich II. von Fürstenberg (* 1496; † 1559)

Anna von Werdenberg († 1554)

Reinhard von Zweibrücken-Bitsch († 1532)

Anna von Salm († 1541)

Ernst V. von Honstein († 1552)

Anna von Bentheim († 1559)

Großeltern

Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg (* 1514; † 1590)

Eleonore von Fürstenberg (* 1523; † 1544)

Jakob von Zweibrücken-Bitsch (* 1510; † 1570)

Katharina von Honstein († 1570)

Eltern

Philipp V. von Hanau-Lichtenberg (*1541; † 1599)

Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch (*1540; † 1569)

Katharina

Zur Familie vgl. Hauptartikel: Hanau (Adelsgeschlecht)

Verheiratet war Katharina ab 1588 mit Eberhard Schenk von Limpurg-Speckfeld (* 3. Oktober 1560; † 26. Februar 1622). Aus dieser Ehe gingen hervor:

  • Philipp Ludwig (* 1588; † 1627), württembergischer Obervogt zu Liebenzell[2]
  • Georg Friedrich (* 1596; † 1651), verheiratet mit Gräfin Magdalena Elisabeth von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels

sowie eventuell weitere Kinder.[3]

Literatur[Bearbeiten]

  • Adrian Willem Eliza Dek: De Afstammelingen van Juliana van Stolberg tot aan het jaar van de vrede van Munster. Zaltbommel, 1968.
  • Reinhard Suchier: Genealogie des Hanauer Grafenhauses. In: Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner fünfzigjährigen Jubelfeier am 27. August 1894. Hanau 1894.
  • Gerd Wunder, Max Schefold, Herta Beutter: Die Schenken von Limpurg und ihr Land = Forschungen aus Württembergisch Franken 20. Sigmaringen 1982.
  • Ernst Julius Zimmermann: Hanau Stadt und Land. 3. Auflage, Hanau 1919, ND 1978.

Verweise[Bearbeiten]

  1. Hessisches Staatsarchiv Marburg, Bestand 81. Regierung Hanau, A 12,6f: Getauft am 7. Februar 1568.
  2. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, Band 6, W. Kohlhammer, 2008, S. 76 Online
  3. Ein kompletter Stammbaum lag nicht vor. Wunder/Schefold/Beutter (S. 46) zeigen nur männliche Mitglieder des Hauses, soweit ihnen hier Anciennität zukam.
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