Karl Kuhn (Physiker)

Karl Kuhn (* 1. September 1816 in de:Kunreuth; † 5. Januar 1869 in München) war ein deutscher Professor der Physik.

Kuhn hat sich frühzeitig der Mathematik gewidmet und nach vollendeten Universitätsstudien unter Anleitung von Franz Eduard Desberger ^{[A 1]}

Er lehrte höhere Mathematik an der polytechnischen Schule.
Im Oktober 1844 wurde er als Professor Mathematik und Physik an de:Bayerisches Kadettenkorps berufen.
Er trieb meteorologischen Studien an der de:Universitäts-Sternwarte München und hielt über das Klima von München am 28. März 1854 eine Festrede.
Er forschte zu Elektrizität und des Magnetismus beim der de:Königlich Bayerische Artillerie- und Ingenieur-Schule sowie der Genie-Schule.
Kuhn war Mitglied des königlich bayrischen Genie-Corps-Commando

Inhaltsverzeichnis

1844 Descriptive Geometrie mit Einschluss der Principien der isometrischen Projectionslehre.
Mitarbeit an de:Fortschritte der Physik, herausgegeben von der de:Deutsche Physikalische Gesellschaft in Berlin wurde ausgezeichnet.
1859 1866 Carl Kuhn Handbuch der angewandten Elektrizitätslehre.^[1]

Hochspringen ↑ Franz Eduard Desberger, Rektor der polytechnischen Schule Desberger: Franz Eduard D., Mathematiker, geb. zu München 6. Jan. 1786, † ebenda 20. Mai 1843. Er war das schwächliche Kind armer Eltern.[1]
Hochspringen ↑ Im Mai 1860 veröffentlichte C Kuhn in den Sitzungsberichten den Beitrag zur Kenntniss des Temperaturganges zu Jerusalem " . Dieselbe stützt sich auf die Beobachtungen eines deutschen Lehrers, Johannes Ferdinand Palmer (1817 - 1892) , zwischen 1847-55.de:Österreichische Gesellschaft für Meteorologie, Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Meteorologie, 1879 S. 178