Karl Kisters Realschule Kleve-Kellen

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Die Karl-Kisters-Realschule ist eine der zwei Realschulen in Kleve am Niederrhein.


Geschichte[Bearbeiten]

Die Realschule wurde im Jahre 1997 gegründet, da die Realschule an der Hoffmannallee überfüllt war und sich bereits über 1000 Schüler an dieser Schule befanden. Aus diesem Grund entschied sich die Stadt Kleve, eine zweite Realschule zu gründen. Der Unterricht begann zum Schuljahr 1997/1998 in der Klever Unterstadtschule mit zwei Klassen. 1999 wurde im Ortsteil Kellen der Neubau der Realschule eingeweiht. Im Schuljahr 2001/2002 wurde ein Erweiterungsbau gebaut, der im darauffolgenden Jahr eingeweiht wurde. Außerdem wurde der erste Jahrgang entlassen. Zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 wurde die Städtische Realschule Kleve-Kellen in Karl Kisters Realschule umbenannt.


Name[Bearbeiten]

Der in 2008 verstorbene Klever Ehrenbürger Karl Kisters war seit Gründung der Realschule in Kleve-Kellen dem Schulleben dieser Schule verbunden. In besonderem Maße förderte er Projekte, die den Schülern das weite Feld technischer Berufe eröffneten. Die Ausbilder der Stiftung Kisters ergänzen seit Jahren den Technikunterricht der Realschule. Seit 2004 begleiten Schüler des Blasorchesters und die Schulsprecher der Realschule am Volkstrauertag die Fahrt der Kisters-Stiftung zum deutschen Soldatenfriedhof in Ysselstejn.


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