Kölsche Weihnacht
Kölsche Weihnacht gibt es eigentlich gar nicht, es müsste „Kölsche Chresnaach“ heißen, so sagt es jedenfalls der „Kölsch-Professor“ Heribert A. Hilgers.
Die kölsche Weihnacht ist in erster Linie an der christlichen Weihnacht orientiert, die zu Herzen geht, die anrührt, die ganz nah beim Geschehen in der Krippe und bei den Menschen ist, die Kritisches deutlich benennt, die auch der Heiterkeit Raum lässt, die in Gedichten und Verzällcher[1] Zeitnahes bringt, aber Zeitnahes, das zur besinnlichen Weihnacht gehört. Die „Kölsche Weihnacht“ ist auch ein Gefühl, das man in der Familie, im Freundeskreis oder auch in großem Kreis auf einem öffentlichen Platz oder in einem Veranstaltungssaal miterleben muss. Das Essen und Trinken ist dabei Nebensache. Hauptsächlich versteht man allerdings unter dem Begriff die kölschen Weihnachtslieder.
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[Verbergen]Weihnachten früher in Köln[Bearbeiten]
Wer unterm Christbaum etwas über das Christfest im alten Köln erzählen will, muß lange suchen; unsere altkölnischen Chronisten, Schriftsteller und Dichter haben sehr wenig darüber geschrieben. Das wundert uns nicht. Es gab ja auch nicht vieles vom weihnachtliche Brauchtum zu berichten, das nur stadtkölnisch war. Unsere Stadt hatte bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts viel Bäuerliches und damit in den Hauptfestzeiten viel Gemeinsames mit ihrem Umland, dem landkölnischen Sprachgebiet, das vom Nordabhang der Eifel bis ans Oberbergische reicht. [2]
Joseph Klersch[3] schildert zwar das christliche Geschehen zwischen Advent und Lichtmeß recht ausführlich, aber auch er spricht im Wesentlichen von allgemeinem und nicht rein kölschem Brauchtum. Eine Sonderheit war sicherlich die Tatsache, dass im 16. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Kalenderreform der Rat der Stadt Köln und insbesondere sein Ratsherr Hermann von Weinsberg den 24. Dezember als Neujahr festhielten. Den Besuch des Gottesdienstes zu Weihnachten sah man damals als religiöse Pflicht. Klersch schreibt weiter: Das Wort Weihnachten ist hochdeutschen Ursprungs und wurde erstmals 1170 belegt. In Köln hieß es in der Volkssprache in der frühesten bekannten Form aus dem 13. Jahrhundert „kristnacht“. Später und bis heute wurde das Wort „Chreßnaach“ auf die nächtliche Messe beschränkt, während das Fest als Ganzes „Chresdag“ heißt. Ein Fest der Familie ist Weihnachten wohl immer gewesen. Die eigentliche häusliche Weihnachtsfeier bestand im Wiegen des Christkindes. Ursprünglich trug ein Priester das Jesukind auf einer Wiege durch die Kirche. Weinsberg schilderte, dass man zum Kindleinwiegen zueinander auf Besuch kam, und man hatte auch Zeit dazu, denn zwischen Weihnachten und Neujahr war ein einziger Feiertag. In den besseren Familien war es üblich, dass der Hausvater kleine Geldgeschenke zu Weihnachten austeilte, ein sogenanntes Offergeld. Dieses Geld galt aber nicht dem Weihnachtsfest, sondern dem damit verbundenen Neujahr. Erst mit den durch den Übergang an Preußen verbundenen Umstellungen begann das Christkind auch in Köln – allerdings sehr einfache – Geschenke zu bringen. Die Adventszeit war geprägt durch die Heiligen Barbara, Nikolaus und Lucia. Barbara legte in der Nacht zum 4. Dezember und Nikolaus zum 6. Dezember Süßigkeiten in die sauber und blank geputzten Schuhe. In den Familien mit kleinen Kindern erschien der Heilige meistens persönlich (auf einem Schimmel). Sein eigentlicher Name ging manchmal unter, und man sprach dann nur noch vom „hellige Mann“. Schon Wochen vorher zeigten die Bäckereien in ihren Schaufenstern sein Abbild (teils zu Fuß, teils zu Pferd, aber immer mit einer Pfeife versehen) aus feinem Teig, den „Weggemann“ als Zeichen der kommenden Freude. Als im 19. Jahrhundert die ersten Vereine entstanden, dehnten sich die Nikolausfeiern auf diese aus. Zu der Zeit schrieben die Kinder aus Köln auch schon Wunschzettel und legten diese im Dom in den Zuber am Beichtstuhl, an dem der heilige Nikolaus dargestellt war.
Der Festtag der heiligen Lucia feierte der Rat der Stadt Köln mit einem Hochamt, dessen Besuch mit einer Weinspende belohnt wurde.
Ursprünge des kölschen Weihnachtsliedes[Bearbeiten]
Der Ursprung der kölschen Weihnacht liegt in den kölschen Liedern. Zu diesem Ergebnis kommt auch Heribert A. Hilgers. Eine wichtige Zusammenstellung liefert Gerold Kürtens „Loss m‘r doch noch jet singe“[4] im Kapitel „Advent, Zinter Klos, Chreßfeß, Dreikünnige“. Das älteste Lied in dieser Sammlung ist die Nummer 483 („Der hellige Mann“), ein sechsstrophiges Nikolauslied aus dem Jahr 1922. Interessant sind die Lieder 485 („Kloesleedche“), 488 („Foder für de Hellige-Manns-Schimmel“), 489 („Kloes-Owend“), 491 („Der hellige Mann – Am Ovvedürche“ entstanden 1939), die Willi Mertens († 1969) komponiert hat, sie sind teilweise in Krefelder Mundart, teilweise beruhen sie auf Texten von Franz Peter Kürten.
Für Heribert A. Hilgers beginnt die Geschichte des kölschen Weihnachtsliedes mit Texten von Wilhelm Hoßdorf [5][6] und Melodien von Hans Winkel († 1980) in der frühen Nachkriegszeit. Beide waren Lehrer (und Kollegen) an der Volksschule Manderscheider Platz in Köln-Sülz. (Rektor war dort Ernst Mömkes[7], Mitherausgeber von „Jung Köln“ und der Anthologie „Kölnisches Glockenspiel“.) Hoßdorf (Nachruf im Heft 39 von „Alt Köln“[8]) schrieb 1953 das Stück „Wie der Hellige Mann lans der Hötte ging“. Heribert A. Hilgers war davon überzeugt, dass Hoßdorf auch das eine oder andere „Krippenspiel“ für Kinder mit Liedern von Hans Winkel schrieb. Daraus dürfte das „Stänesingerleed“ stammen, das 1955 in „Jung Köln“ abgedruckt wurde, aber schon 1954 zusammen mit „Met der Lööch ze singe“ und „Chreßkingkches Wegeleed“ in der ersten Auflage von „Kölnisches Glockenspiel“ veröffentlicht worden war. Zu allen dreien gibt es Melodien von Hans Winkel. Im „Kölner Weihnachtsbuch“ von 1989 stehen außer den drei genannten Texten noch „Hellige Mann, schrapp de Pann“ und „Helligemannsovend – Wer tupp am Finsterlädche“. Die Melodien dazu, vermutet Hilgers, sind auch von Hans Winkel.
Der Heimatverein Köln (Brief vom Vorsitzenden Willi Reisdorf [9] vom 3. Dezember 2009) sieht in den Kompositionen ihres Ehrenmitgliedes Albert Schneider [10] aus den 1960er Jahren den Ursprung des advent- und weihnachtlichen Lied- und Schriftgutes. Schneider schrieb mindestens 20 Weihnachts-Lieder in kölscher Sprache beginnend mit St. Martin [11] , deren ältestes („Zint Mäten kütt“) aus 1947 datiert. Die meisten davon waren für seinen „Kölschen Singkreis“[12] bestimmt und sind bis auf das Lied „Zinter Klos, Zinter Klos, leeve hellige Mann“ auch kaum über diesen hinaus bekannt geworden. Sie waren für den Gebrauch „unger uns“ gedacht. Bezeichnend ist, dass rund die Hälfte der Albert-Schneider-Lieder zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht wurde. Kürtens Sammlung enthält davon auch nur sechs Lieder.
Nebenbei bemerkt: 1975 hatte Hans Knipp mit einem Essay über sein Lied „Ne Stän stund üvver Bethlehem, dä jitt et hück nit mih“ vergeblich versucht, dem Westdeutschen Rundfunk die „Kölsche Weihnacht“ schmackhaft zu machen.
Entwicklung[Bearbeiten]
Mit dem Lied „Sidd höösch, leev Lück, sidd stell“ tritt die „Kölsche Weihnacht“ an das Licht der Öffentlichkeit. Gerold Kürten und Monika Kampmann hörten es zum ersten Mal im Jahr 1978 auf dem Weihnachtsmarkt am Alter Markt. Gerold Kürten, der Musiker und Musikpädagoge, war davon so begeistert, dass er und die Liedermacherin Monika Kampmann sich mit Henner Berzau zusammentaten und sie gemeinsam diese Art von Weihnachtsliedern förderten. Hieraus entstand „Das Henner-Berzau-Buch, ausgewählte Lieder und andere kölsche Texte“.ref>Band 75 Beiträge zur kölnischen Geschichte, Sprache und Eigenart – Heimatverein Alt-Köln – Herausgegeben von Heribert A. Hilgers</ref>
1978 begannen dann Gerold Kürten und Monika Kampmann in Zusammenarbeit mit Dirk Schortemeier [13] vom Westdeutschen Rundfunk kölsche Weihnachtslieder zu sammeln.
Es stellte sich sehr schnell heraus, dass es gar nicht viel an Material gab, ein paar schöne Gedichte, Erzählungen und Lieder, aber es reichte nicht, um daraus eine Rundfunksendung zu machen. Also wurden die Liedermacher und Gruppen wie z. B. Henner Berzau, Hans Knipp, Josef Meinertzhagen, Hartmut Priess von den Bläck Fööss aufgefordert nicht nur zu sammeln sondern auch Advents- und Weihnachtslieder zu schreiben und neue Ideen zu entwickeln. Der Westdeutsche Rundfunk strahlte am 24. Dezember 1980 die Sendung Kölsche Advents- und Weihnachtslieder (Leiter: Dirk Schortemeier) unter dem Titel „Sid höösch, leev Lück, sid stell“ aus. Die Sendung war so erfolgreich, dass der Westdeutsche Rundfunk und Gerold Kürten „Waschkörbe voller Post“ mit vielem weiterem, auch älterem Material erhielt, das für eine erneute Sendung zu Weihnachten 1982 mehr als reichte. Diese Sendung gilt als Geburtstunde der „Kölschen Weihnacht“.
Heinz Motlik, ein Mitarbeiter beim Musikhaus Tonger [14], hatte zufällig die Sendung gehört und konnte seinen Chef Lutz Wentscher[15] etwa zwei Jahre später endlich überzeugen, die Lieder auf eine erste Schallplatte zu pressen. Es folgten Liedhefte und weitere Schallplatten.
Ab 1982 nahm sich das Musikhaus Tonger dieser Kölschen Weihnacht intensiv an und brachte alle zwei Jahre, in Zusammenarbeit mit den Bläck Fööss, den Höhnern oder den Paveier und weiteren Autoren von Gedichten und Krätzjer (Krätzchen) LPs, MCs und dann CDs heraus. Bis 2008 sind 12 Musikträger „Kölsche Weihnacht“ erschienen. Von 1982 bis 1986 veranstalteten Toni und Heli Steingass „Weihnachten auf dem Alter Markt“ in Köln. Toni Steingass gab dem Weihnachtsmarkt auf dem Alter Markt eine neue Prägung. Dazu hatte er viele Schulen und Vereine angeschrieben zum Alter Markt zu kommen. Sie konnten dort mir dem Christkind telefonieren und spontan einen Vortrag zur Weihnachts- und Adventszeit bringen. Herr Dr. Hilgers erläuterte dazu das vorweihnachtliche Treiben im alten Köln.
1995 wurde die erste „Kölsche Weihnacht“ in der Kölner Philharmonie aufgeführt.[16] 1997 folgte auch Titel Karnevalisten wie beispielsweise die Lieder „Et jeit op Hillig-Ovend aan“ und „Weihnachten in Kölle“. Heute gibt es eine Reihe verschiedener „Kölsche Weihnachten“ – im Prinzip sind das Events am laufenden Band.
Das Publikum der ursprünglichen „Kölschen Weihnacht“ ist nicht das große Publikum, sondern Menschen, die wenig Geld haben. Sie sitzen am Heiligabend im Obdachlosenheim oder regelmäßig im Senftöpfchen oder in der Mülheimer Stadthalle[17].
In der Mülheimer Stadthalle gibt es die „Kölsche Weihnacht“ seit 1999 jeweils im Dezember und im Senftöpfchen seit 2008, beides unter der Regie von Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau. Die Veranstaltung in der Stadthalle stand immer unter der Schirmherrschaft von einem der Kölner Bürgermeister und war mit 500 und mehr Gästen in der Regel sehr gut besucht. In 2015 war auch Rainer Maria Kardinal Wölki als Gast zugegen und sprach ein längeres Grußwort. Inzwischen hat sich die kölsche Weihnacht in verschiedensten Richtungen weiterentwickelt, so z.B. zu Liedern und Texten, die mehr mit Karneval als mit Weihnachten zu tun haben, was unter dem Begriff Christelovend oder Chisnixkindchen fungiert, mit Programmen, in denen Unterhaltung und lukullisches Essen wichtiger zu sein scheinen als das, was Weihnachten bedeutet.
Heribert Hilgers beschreibt die Kölsche Weihnacht wie folgt: „Weihnachten, auch in Köln und auf Kölsch, hat nur dann einen Sinn, wenn wir in Gedanken eine Brücke schlagen zu dem, was vor zweitausend Jahren geschehen ist. Und die Botschaft der Engel verkündete nicht Nüsse und Spekulatius.“[18]
Die Weiterentwicklung brachte auch die Kommerzialisierung hervor, bei der jedes Jahr ein Lied veröffentlicht werden musste, wie im Karneval, brachte das Ganze auch in immer größere Nähe zu diesem. Was häufig kritisch aufgenommen wurde.
Weihnachtsmärkte[Bearbeiten]
Erst 1820 (am 5. Dezember) wird in Köln der erste Weihnachtsmarkt auf dem Alter Markt eröffnet. Der Markt hieß offiziell „Nicolai-Markt“, weil zu jener Zeit die Kinder nur zu Nikolaus und nicht zu Weihnachten beschenkt wurden, er war vom 1. Dezember bis zum 1. Januar geöffnet. Die Kölner nannten ihn „De Hötte“ – die Hütte. Ab 1837 genehmigte die preußische Regierung den Kölner Weihnachtsmarkt mit strikten Auflagen: „Die Gegenstände der Feilbietung dürfen nur in Kinderspiel- und Eßwaren von in Köln wohnenden Gewerbetreibenden bestehen. Mit dem Verkauf von Backwerk darf daselbst nicht die Verabreichung von geistlichen Getränken verbunden sein. Die Buden müssen aus Brettern gezimmert sein und dürfen höchsten nur 10 bis 20 Fuß lang in der Front und 7 Fuß tief sein....“ Vor Eröffnung der „Hütte“ mußten die Quittungen über die Zahlung von Gewerbesteuer und Standgeld vorgezeigt werden. Mit der Zeit nahmen Schaubuden und Verkaufsstände überhand und die vorweihnachtliche Stimmung ging im Trubel unter, sodass die Stadtverwaltung wegen Schmutz, Lärm und zu vielen Besuchern am 19. Februar 1885 den Weihnachtsmarkt verbietet. Der endgültige Einstieg ins vorweihnachtliche Geschäft (nach etlichen Fehlversuchen) mit Glühwein, Zuckerwatte, Christbaumschmuck und Touristen erfolgte viel später am 28. November 1970 auf dem Neumarkt auf Betreiben von Oberbürgermeister Theo Burauen. Er stellte auch sicher, dass nach ersten nicht nur weihnachtlichen Musikdarbietungen nur noch Weihnachtsmusik gespielt wurde.[19]
Quellen und Literatur[Bearbeiten]
Briefe von Heribert A. Hilgers und Willi Reisdorf an Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau.
Gespräche mit Henner Berzau, Ingrid Ittel-Fernau, Monika Kampmann, Gerold Kürten, Dirk Schortemeier
Joseph Klersch: Volkstum und Volksleben in Köln I
Klaus P. Greschok: Die Appeltaat geht um die Welt[20]
Weihnachtslieder von Albert Schneider[Bearbeiten]
nach einer Zusammenstellung von 2008 von Heribert A. Hilgers
Titel | Text | aus |
---|---|---|
Dezember | Hein Paffrath | 1970 |
Adventszick kütt | Franz Peter Kürten | 1966 |
Maria däht ens dräume | Und unser lieben Frauen | |
Uns Fraue durch ene Doonbösch ging | Maria durch ein Dornwald ging | |
Stolz kütt e Schiff getrocke | Uns kommt ein Schiff gefahren | |
Barbara-Leed | Albert Schneider | 1970 |
E neu Zinter-Klos Leed | Albert Schneider | 1971 |
Zinter Klos | Albert Schneider | 1949 |
Föör en Zinter-Klos Feer | Albert Schneider | 1983 |
D'r veete Advent | Johannes Theodor Kuhlemann | 1975 |
Em Himmel steiht e Bäumche | Franz Peter Kürten 3. Strophe Albert Schneider | 1950 |
Kölsche Chreßnaach | Albert Schneider | 1963 |
Chreßdagsleedche | Ann Richarz | 1968 |
Schlofleedche öm Chreßdag | Anton Stille | 1970 |
Kääzger am Chreßbaum | Anton Stille | |
Ne Chreßdags-Kanon | Albert Scheider | 1979 |
Drei-Künnings-Kanon | Albert Schneider | 1984 |
Zom neue Johr | Albert Schneider | 1981 |
E Anti-Weihnachtsmann-Leed | Albert Schneider | 1971 |
Zint Mäten kütt | Franz Peter Kürten | 1947 |
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Verzällcher. Abgerufen am 5. April 2016.
- Hochspringen ↑ übernommen von Franz Peter Kürten "Von Sitten und Brauchtum zwischen dem „eeschte Advendstag un dem Drückzehnte“
- Hochspringen ↑ Joseph Klersch Band I „Volkstum und Volksleben in Köln“ Abschnitt „Von Advent bis Lichtmeß“
- Hochspringen ↑ Gerold Kürten: „Loss m‘r doch noch jet singe“. Abgerufen am 4. April 2016 (Eine Sammlung von Liedern in rheinischer Mundart).
- Hochspringen ↑ Wilhelm Hoßdorf: im Kölner Autoren-Lexikon Band 1
- Hochspringen ↑ Wilhelm Hoßdorf. Abgerufen am 3. April 2016.
- Hochspringen ↑ Ernst Mömkes: im Kölner Autoren-Lexikon Band 1
- Hochspringen ↑ „Alt Köln“. Abgerufen am 3. April 2016.
- Hochspringen ↑ „Willi Reisdorf“. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
- Hochspringen ↑ Albert Schneider. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
- Hochspringen ↑ Weihnachtslieder von Albert Schneider Kategorie: Weihnachten & Advent. Abgerufen am 4. April 2016.
- Hochspringen ↑ Albert Schneider und sein „Kölscher Singkreis“. Abgerufen am 5. April 2016. (Nachruf im Heft 59 von „Alt-Köln“)
- Hochspringen ↑ „Loss m‘r doch noch jet singe“. Abgerufen am 3. April 2016.
- Hochspringen ↑ Musikhaus Tonger
- Hochspringen ↑ Lutz Wentscher. Abgerufen am 3. April 2016.
- Hochspringen ↑ Ingrid Ittel-Fernau im Kölner Stadt-Anzeiger vom 16. Dezember 2010
- Hochspringen ↑ Stadthalle Köln-Mülheim. Abgerufen am 3. April 2016.
- Hochspringen ↑ Heribert A. Hilgers: Brief an Monika Kampmann vom 12.11.2008
- Hochspringen ↑ zum Teil übernommen aus „Kölner Express“ vom 28. November 1970 „Hü und hott um kölsche Weihnachtsmärkte“
- Hochspringen ↑ ISBN 978-3-7375-0233-7