Justus Bender (Journalist)

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Justus Bender (geboren 1981[1] in Bonn) ist ein deutscher Journalist und politischer Redakteur der F.A.Z., wo er für die Alternative für Deutschland (AfD) und den Themenbereich Rechtsextremismus zuständig[2] ist.

Bender war ein Jahr auf einer amerikanischen Highschool und absolvierte 2010[3] ein Arthur F. Burns Fellowship in der Redaktion des „Boston Globe“. Während des Studiums der Philosophie und Amerikanistik in Frankfurt am Main arbeitete er als Autor für die Wochenzeitung „Die Zeit[4] und war danach drei Jahre lang Redakteur des Magazins „Zeit Campus“. Seit 2011 ist er bei der politischen Nachrichtenredaktion der FAZ, beschäftigt sich dort mit Innenpolitik und der AfD, auch mit Hilfe von Twitter als „JustusBender“.[5]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • 2015: Journalistenpreis „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“ (Online und Print)[6] für den Beitrag „Sie kommen“ von Matthias Wyssuwa und Justus Bender.

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Was will die AfD?: Eine Partei verändert Deutschland, 2017
  • Glauben Sie noch an die Liebe?, 2014 (mit Jan Philip Burgard)
  • Aristoteles' individuelle Formen in Z, 2013
  • Der Begriff der Verantwortung und seine Bedingungen bei Hume und Strawson
  • Ähnliche Tropen durch Ähnlichkeitstropen? Streit über den ontologischen Status generischer Zusammenhänge

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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