Johannes Bölter

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Johannes Bölter (* 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr; † 16. September 1987 ebenda) war während des Zweiten Weltkrieges Hauptmann und Panzerkommandant der Wehrmacht.

Inhaltsverzeichnis

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten]

Johannes Bölter zählt mit Otto Carius und Michael Wittmann zu den erfolgreichsten deutschen Panzerkommandanten des Zweiten Weltkriegs.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Verwundetenabzeichen
    • Schwarz am 2. Juli 1940
    • Silber am 8. Februar 1943
    • Gold am 3. August 1944
  • Panzerkampfabzeichen in Silber am 26. Juni 1940
    • Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 25 am 15. Juli 1944
    • Panzerkampfabzeichen mit Einsatzzahl 50 am 1. September 1944
  • Eisernes Kreuz (1939) II. Klasse am 30. September 1939
  • Eisernes Kreuz (1939) I. Klasse 1941 am 15. Juli 1940
  • Deutsches Kreuz in Gold am 29. März 1943
  • Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub
    • Ritterkreuz am 16. April 1944 als Leutnant und Zugführer in der 1. Kompanie der schweren Panzer-Abteilung 502
    • Eichenlaub am 10. September 1944

Literatur[Bearbeiten]

  • Fellgiebel, Walther-Peer (2000). Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945. Friedberg: Podzun-Pallas. ISBN 3-7909-0284-5.
  • Robby Zeitfuchs, Volker Schirmer (2005). Zeitzeugen. Der Harz im April 1945 Books on Demand. ISBN 3-89811-654-9
  • Karl Kollatz (1968). Der Landser. Nr. 296 = Ritterkreuzträger. Leutnant Hans Bölter Pabel
  • Kurowski, Franz (1992). Panzer Aces. Ballantine Book, New York, ISBN 0-345-44884-7.
  • Hans-Joachim Röll: Hauptmann Johannes Bölter: als Panzer-Ass in Ost und West. Flechsig, Würzburg 2015, ISBN 978-3-8035-0045-8 (156 S.).

Weblinks[Bearbeiten]

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